Analytisch orientierte Psychotherapie in der Praxis
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2023 |
Seiten | 310 |
Format | 16,6 x 1,9 x 24,0 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 634 g |
ISBN-10 | 360840161X |
ISBN-13 | 9783608401615 |
Bestell-Nr | 60840161A |
Richtlinien-Psychotherapie - mit diesem Thema muss sich jeder Psychotherapeut auseinandersetzen.
Dabei geht es nicht nur um das formale Antragsverfahren zur Begründung einer Psychotherapie, vielmehr stellen sich u. a. auch Fragen zu therapeutischer Grundhaltung, Diagnosestellung, Therapiezielen und Behandlungstechniken.
Das Standardwerk zur Richtlinien-Psychotherapie
Richtlinien-Psychotherapie - mit diesem Thema muss sich jeder Psychotherapeut auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur um das formale Antragsverfahren zur Begründung einer Psychotherapie, vielmehr stellen sich u. a. auch Fragen zu therapeutischer Grundhaltung, Diagnosestellung, Therapiezielen und Behandlungstechniken.
Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrung als Gutachter für Kassenanträge und Psychotherapeut in eigener Praxis vermittelt Roderich Hohage umfassend die Praxis der psychoanalytischen Psychotherapie. Diese Ausgabe berücksichtigt u. a. auch die Aspekte des Arbeitsmodells des Patienten, die Technik der nichtstrafenden Konfrontation und die Bedeutung von Als-ob-Fantasien. Ein ausführliches Kapitel beleuchtet alle Aspekte der Supervision: Grundelemente wie Triangulierung und Supervisionsstile, die Patientenebene, die Beziehungsebene von Patient und Therapeut, die Handlungsebene, die Selbsteben e des Therapeuten und die Psychoanalyse der Supervisionsbeziehung.
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten in der Aus- und Weiterbildung erhalten einen klar strukturierten und didaktisch gut aufbereiteten Leitfaden. Erfahrene Praktiker und Supervisoren profitieren von der besonders engen Verbindung zwischen Theorie und Praxis.
Anwendungsbezogen: Zahlreiche anschauliche Fallbeispiele
Praktisch: Hinweise zur sinnvollen Planung des Therapieprozesses
Plus: Umfangreiches Kapitel über Supervision