Argentinien fürs Handgepäck - Geschichten und Berichte - Ein Kulturkompass. Herausgegeben von Eva Karnofsky. Herausgegeben von Eva Karnofsky. Bücher fürs Handgepäck
Verlag | Unionsverlag |
Auflage | 2018 |
Seiten | 208 |
Format | 11,4 x 19,1 x 1,7 cm |
Gewicht | 224 g |
Reihe | Unionsverlag Taschenbücher |
ISBN-10 | 3293208177 |
ISBN-13 | 9783293208179 |
Bestell-Nr | 29320817A |
Tropische Wälder, verschneite Gipfel, unendliches Grün der Pampa und eine Hauptstadt, die nie schläft: Argentinien - ein Land faszinierender Extreme
Der literarische Reiseführer mit Geschichten und Berichten aus und über Argentinien - Tropische Wälder, verschneite Gipfel, unendliches Grün der Pampa und eine Hauptstadt, die nie schläft: Argentinien - ein Land faszinierender Extreme
Walter Haubrich entdeckt Buenos Aires als Kulturstadt
Gabriel Sagel enthüllt die Geheimnisse gegrillten Fleisches
Leopoldo Brizuela begegnet dem legendären Indianerhäuptling Namuncurá
Graciela Montes und Carlos E. Wolff begleiten Menschen, die in der neuen Heimat ihr Glück finden wollen
Pedro Orgambide probt den Tangoschritt
Julio Cortázar lauscht Gardel, der Nachtigall der Pampa
Carlota Jakisch erklärt, warum Argentinier mit Vorliebe bei Rot über die Ampel fahren
Jorge Luis Borges beobachtet das grausame Spiel, das zwei Brüder mit ihrem Dienstmädchen treiben
Sergio Olguín schaut Knirps Diego beim Fußballspiel zu
Mario Valentino geht mit Evita zu den Ärmsten der Armen
Erich Hackl schlägt ein dunkles Kapitel der argentinischen Geschichte auf
Carl Moses betrachtet die Berg- und Talfahrt der Wirtschaft
Mempo Giardinelli erzählt von der Erntezeit im Chaco
Gunther Plüschow überfliegt als erster Mensch Feuerland
Dies und vieles mehr über Argentinien ...
Rezension:
»Eva Karnofskys Anthologie beleuchtet Argentinien von vielen Seiten. Auch die Literatur-Ikonen des Landes, Julio Cortazar und Jorge Luis Borges, sind vertreten. Es entsteht zwischen Melancholie und Lebenslust, Diktatur und literarische Freiheit ein Reiseführer, der sich gar nicht erst um Vollständigkeit bemüht, sondern Lücken zum Weiterdenken lässt.« Ruth Bender Kieler Nachrichten