Verlag | Verlag der Weltreligionen im Insel Verlag |
Auflage | 2014 |
Seiten | 655 |
Format | 11,9 x 18,1 x 3,7 cm |
Gewicht | 500 g |
Reihe | Luther-Schriften Auswahlausgabe 1 |
ISBN-10 | 3458700471 |
ISBN-13 | 9783458700470 |
Bestell-Nr | 45870047A |
Die neue vierbändige Auswahlausgabe ist weniger biographisch an der Entwicklung von Luthers Theologie orientiert als an der vom 'Ereignis Luther' erzielten Wirkung: Sie rückt seine 'reformatorische' Schriftstellerei, nach Themen geordnet, in jenen Dimensionen in den Vordergrund, die für die Veränderung des bestehenden Kirchenwesens folgenreich und für den Aufbau eines evangelischen Kirchentums dauerhaft prägend geworden sind. Die Textgestaltung will, soweit nicht lateinische Schriften ins Hochdeutsche übersetzt werden, den originalen Sprachklang erhalten: In Wortschatz, Laut- und Formenstand wird der Text der Weimarer Lutherausgabe unverändert beibehalten. Behutsame orthographische Modernisierungen dienen als Lesehilfe. Der erste Band »Aufbruch der Reformation« enthält: Die 95 Thesen (1517), Von den guten Werken (1520), An den christlichen Adel (1529), Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche (1520), Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520), Grund und Ursach aller Ar tikel (1521), Rede vor Kaiser Karl und den Fürsten in Worms (1521), Vermahnung an die Geistlichen auf dem Reichstag zu Augsburg (1530), Vorrede der deutschen Schriften, Band 1 (1539), Vorrede der lateinischen Werke, Band 1 (1545)
Inhaltsverzeichnis:
Der erste Band "Aufbruch der Reformation" enthält:
Die 95 Thesen (1517), Von den guten Werken (1520), An den christlichen Adel (1529), Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche (1520), Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520), Grund und Ursach aller Artikel (1521), Rede vor Kaiser Karl und den Fürsten in Worms (1521), Vermahnung an die Geistlichen auf dem Reichstag zu Augsburg (1530), Vorrede der deutschen Schriften, Band 1 (1539), Vorrede der lateinischen Werke, Band 1 (1545)
Rezension:
»Das kleine Format und die Verwendung einer gestochen scharfen Schriftart machen die Lektüre auch jenseits des intellektuelltheologischen Gehalts zu einem Genuss.« Markus Wriedt Neue Zürcher Zeitung 20160120