Verlag | Poetenladen |
Auflage | 2022 |
Seiten | 72 |
Format | 14,0 x 0,8 x 20,5 cm |
Gewicht | 270 g |
ISBN-10 | 3948305137 |
ISBN-13 | 9783948305130 |
Bestell-Nr | 94830513A |
Jürgen Nendzas neue Gedichte erinnern mit sprachlicher Sinnlichkeit und feinem Gespür an das, was in der Welt verloren geht, und erweisen sich als Seismographen des Verletzlichen. Dabei versetzen sie uns immer wieder ins Staunen. Sei es über die Formationen von Starenwolken, über die schlankstämmige Eberesche oder über Mausohren im Kreisverkehr. Es sind Gedichte, die in Tableaus von irritierender Schönheit von Verlusten und beglückenden Momenten erzählen.
Jürgen Nendzas neue Gedichte erinnern mit sprachlicher Sinnlichkeit und feinem Gespür an das, was in der Welt verloren geht, und erweisen sich als Seismographen des Verletzlichen. Dabei versetzen sie uns immer wieder ins Staunen. Sei es über die Formationen von Starenwolken, über die schlankstämmige Eberesche oder über Mausohren im Kreisverkehr. Die Panoramen reichen von den Topographien industrieller Zerstörung bis zum Labyrinth der Mythologie, verschmelzen Natur- und Denkräume und überführen genaueste Beobachtung im Detail zu einem lyrischen Fluss, in dem sich innere und äußere Zeit auflösen und Unscheinbares am Rande der Wahrnehmung erkennbar wird. Es sind Gedichte, die in Tableaus von irritierender Schönheit von Verlusten und beglückenden Momenten erzählen.