Betriebliches Gesundheitsmanagement im Krankenhaus - Strukturen, Prozesse und das Arbeiten im Team gesundheitsfördernd gestalten
Verlag | MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. |
Auflage | 2013 |
Seiten | 294 |
Format | 16,6 x 24,0 x 1,6 cm |
Gewicht | 602 g |
ISBN-10 | 3941468987 |
ISBN-13 | 9783941468986 |
Bestell-Nr | 94146898A |
Betriebliches Gesundheitsmanagement bedeutet, die Gesundheit der Mitarbeiter/-innen als strategischen Faktor in die Strukturen und Prozesse der Organisation einzubeziehen. Die Leistungsverdichtung der vergangenen Jahre induziert einen Anstieg der arbeitsplatzbezogenen Anforderungen an das Krankenhauspersonal. Diese gestiegenen Belastungen in Verbindung mit der multifaktoriellen Verknappung der Nachwuchskräfte lassen den motivierten und gesunden Mitarbeiter zur Schlüssel-Ressource für den stationären Sektor werden.Das Buch gibt einen auf das stationäre Setting fokussierten Überblick über die Säulen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements: - Verhaltensprävention, - Verhältnisprävention und - Systemprävention. Darüber hinaus werden Potenziale und Optionen aufgezeigt. Die Autoren zeichnen sich durchweg durch Führungserfahrung, Praxisnähe und fachliche Expertise aus. Dem Mitarbeiter im Krankenhaus wird mit dem vorliegenden Werk ein aktuelles Themengebiet fundiert, kompakt und prägnant dargestellt.
Inhaltsverzeichnis:
- Basiswissen Gesundheitsmanagement (u.a. Aufgaben, Instrumente, Ziele, politische Einbindung, rechtlicher Rahmen, etc.)- Verhaltensprävention (u.a. Burn out, Innere Kündigung, Sucht, Neuro-Enhancement, etc.)- Verhältnisprävention (u.a. Arbeitsschutz, Arbeitsplatzergonomie, Individualisierte Gesundheitsprofile, Alternsgerechtes Arbeiten, etc.)- Systemprävention (u.a. Demographie, Generation Y, Feminisierung, Personalentwicklung, Human Ressource Management, Life-balanced Führung, etc.)- Potenziale des Gesundheitsmanagements (u.a. Mitarbeiter gewinnen, binden und halten, Leistungsfähigkeit durch Entlastung, Delegation und Substitution, Dienstplanmodelle, Arbeitszeiten und Faktorisierung, Fehlzeiten, Wiedereingliederung und Retentionsprogramme, etc.