Big Tech muss weg! - Die Digitalkonzerne zerstören Demokratie und Wirtschaft - wir werden sie stoppen
Verlag | Campus Verlag |
Auflage | 2023 |
Seiten | 288 |
Format | 15,6 x 2,4 x 23,0 cm |
Gewicht | 690 g |
ISBN-10 | 359351754X |
ISBN-13 | 9783593517544 |
Bestell-Nr | 59351754A |
Das Manifest zur Befreiung des Internets
Digitale Monopole bringen immer größere Teile unserer Lebenswelt unter ihre Kontrolle. Die Plattformen dominieren zunehmend die politische Meinungsbildung und schaffen zugleich unsere freie Marktwirtschaft ab. Man fragt sich: Ist das überhaupt noch legal? Warum sollten wir uns das noch länger gefallen lassen? Der Medienwissenschaftler Martin Andree zeigt messerscharf, wie weit die feindliche Übernahme unserer Geselsschaft durch die Tech-Giganten schon fortgeschritten ist - und wie wir uns das Internet zurückerobern können.
Rezension:
»Eine energische Kampfschrift gegen die Macht der Tech-Riesen und dren Missbrauch.« Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung »Schluss mit Big Tech - ein schöner, demokratischer Gedanke.« ttt (ARD) »Selten hat einer wie Andree die schöne neue Internetwelt so nachvollziehbar erklärt, hat Gewinner und Verlierer so klar benannt und die unabweisbaren Gefahren für Demokratie und Wirtschaft aufgezeigt.« Deutsche Welle »Martin Andree zeigt sehr eindringlich, wie wenig Unternehmen das Internet gekapert haben - und was zu tun ist, um die Demokratie zu retten.« Welt am Sonntag »Warnungen vor der Macht der großen Tech-Konzerne gibt es viele - doch wenige deutsche Experten formulieren ihre Thesen so vehement wie Martin Andree.« Die Welt »Martin Andree sieht die großen Tech-Unternehmen und ihre Betriebsgeheimnisse als gefahr für Demokratie und Wirtschaft. Er plädiert dafür, das Netz zu liberalisieren.« Kulturjournal (NDR) »Das Buch ist faszinierend und schön zu lesen.« Correctiv »Martin An dree beschreibt, welche Folgen die Machtkonzentration von Big Tech für unsere demokratischen Grundstrukturen und die Wirtschaft hat. Und er zeigt auf, wie es gelingen kann, das Netz zu befreien.« Computerwoche