Bis an die Grenzen des Seins - Mein Leben als einsamer Läufer in der schwedischen Wildnis
Verlag | Meyer & Meyer Sport |
Auflage | 2018 |
Seiten | 236 |
Format | 13,6 x 20,5 x 1,7 cm |
Gewicht | 320 g |
Übersetzer | Karl French |
ISBN-10 | 3840376076 |
ISBN-13 | 9783840376078 |
Bestell-Nr | 84037607A |
Markus Torgeby war gerade einmal 20 Jahre alt, als er in den abgeschiedenen schwedischen Wald zog, um ein Einsiedlerleben zu führen und sich seiner wahren Leidenschaft zu widmen: dem Laufen. Vier Jahre lang lebte er in einem Zelt in der Wildnis und trotzte den rauen schwedischen Wintern. Das ist seine Geschichte. Dieser internationale Bestseller ist ein außergewöhnliches, mitreißendes Buch über Laufen, Durchhaltevermögen, Verlust und Selbstentdeckung. In seiner Jugend war Markus Torgeby ein talentierter Langstreckenläufer. Während er im Training herausragende Leistungen erbrachte, scheiterte er im Wettkampf jedoch häufig ohne ersichtlichen Grund. Da er sich von seinem Trainer unter Druck gesetzt fühlte und die MS-Erkrankung seiner Mutter an ihm zehrte, beschloss er, etwas zu tun, wovon die meisten von uns nur träumen: Er entfloh der modernen Welt. Das einfache Leben im Wald, mit dem Allernötigsten zu überleben und mit extremer Kälte zurechtkommen zu müssen, bedeutete seine Rettung und ließ ihn schließlich seinen eigenen Weg finden."Es scheint vollkommen offensichtlich: Hier werde ich nach dem Sommer leben. Keine Bedenken, nur ein tiefes Gefühl der Ruhe." "Ich laufe, weil ich laufen möchte. Nicht, um Leistungen zu erbringen."
Inhaltsverzeichnis:
Prolog............................................................................................9Öckerö.........................................................................................13Der Wald.....................................................................................83Tansania....................................................................................131Rückkehr...................................................................................169Zehn Jahre später......................................................................211Danksagung des Autors.............................................................234Bildnachweis.............................................................................235