Shanti Rávan, der brillante Tänzer, ist auf der Jagd nach einer gestohlenen Palmblattschrift. Dabei bekommt er es mit den drei attraktiven Freundinnen Lisa, Jaqueline und Doris zu tun. Lisa ist Tänzerin, Jaqueline eine verarmte Millionärin und Doris eine engagierte Polizisten. Als orientalische Hellseherin verkleidet entlockt Shanti den Frauen, wie sie sich ihren Traummann vorstellen und beschwört den Dämonenkönig Rávana für sie, der in Wirklichkeit gar nicht so böse war wie im indischen Epos Ramayana beschrieben, sondern vielmehr ein Frauenliebling. Kurz darauf werden die Freundinnen in Abenteuer verstrickt, die sie von Wien bis nach Indien führen.
Tarla R. Teser ist Wienerin und hatte schon in ihrer Kindheit Freude daran, sich Geschichten auszudenken, die sie aufschrieb, sobald sie lesen gelernt hatte. Die Liebe am Schreiben ließ sie seit damals nie wieder los. Bereits mit sechzehn versuchte sie sich an einem ersten Roman, der allerdings in einer Schublade landete, später dann an skurrilen Kurzgeschichten und Drehbüchern für einen Science Fiction-Club. Während einer Überlandreise nach Asien entdeckte sie die Leidenschaft für Indien, das sie auch später immer wieder besuchte und das ihre Fantasie beflügelte. Lange Zeit an einen Bürojob gebunden, in dem sie zwar auch stets mit dem Erstellen und Korrigieren von Texten zu tun hatte, sich jedoch nie verwirklichen konnte, veröffentlicht sie nun Ihre heitere Romanze 'Blumen in Rávanas Garten' in Neuauflage sowie den Folgeroman 'Tränen in Rávanas Garten'. Die Handlungen beider Bücher beginnen in Wien und führen nach vielen turbulenten Verstrickungen bis nach Indien.
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