Verlag | tredition |
Auflage | 2021 |
Seiten | 272 |
Format | 15,3 x 2,3 x 21,6 cm |
Gewicht | 532 g |
ISBN-10 | 3347240391 |
ISBN-13 | 9783347240391 |
Bestell-Nr | 34724039A |
Brenzlige Wahlen. Fiktionaler Roman über die Auswirkungen einer instabilen Politik in der Pandemie auf Gesellschaft und Menschen. Ein Plädoyer gegen Politikverdrossenheit und Zukunftsangst. Packende Zukunftsvision in Romanform: Wen wird die Pandemie am härtesten treffen? Was wäre, wenn bei der nächsten Bundestagswahl die Koalition abgewählt wird, es aber keine stabilen Mehrheitsverhältnisse für eine neue Regierung gibt? Wie weit reicht die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem Pandemie-Management in Deutschland? In diesem politischen Roman stellt Ruben Gantis ein faszinierendes Gedankenexperiment an: Minderheitsregierung. Der Autor greift das aktuelle gesellschaftliche Klima auf und spinnt daraus ein mögliches Zukunftsszenario. Alles nur Fiktion? Oder steckt darin doch ein Funken Wahrheit? In »Brenzlige Zeiten« macht Gantis große politische Umbrüche am konkreten Beispiel einer Familie der Mittelschicht erfahrbar. Sven Buschner, Lederwaren-Einzelhändler in Berlin, kommt pandemieb edingt mit seinem Geschäft in eine bedrohliche Schieflage. Gelingt es der Familie, dem Strudel von Politik-Chaos und Pandemie-Krise zu entkommen? Packend, temporeich und spannend: ein Zukunftsroman, der die aktuelle politische Lage weiterdenkt. Was wird aus Deutschland? Ein fiktiver Roman über die Folgen der Pandemie.Eine Geschichte über Frustration, Verzweiflung und Hoffnung: aus dem Leben erzählt. Sozialkritisch, radikal und ungeschönt: Dystopie mit einer gehörigen Portion Gesellschaftskritik Wie wird die Zukunft aussehen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Menschen. Große Ungewissheit und Unsicherheit, gepaart mit Frustration und dem Gefühl von Machtlosigkeit führen zu steigender Politikverdrossenheit. Was passieren könnte, wenn diese überhandnimmt, zeigt der Autor im fiktiven Zukunftsszenario seines Romans. Dabei stellen sich den Lesern viele Fragen: Welche Konsequenzen hat unser Handeln? Wie hätten wir an Stelle der Protagonisten reagiert?