Chasing the Light - Die offizielle Autobiografie
Verlag | FinanzBuch Verlag |
Auflage | 2020 |
Seiten | 416 |
Format | 15,4 x 3,6 x 22,0 cm |
Gewicht | 656 g |
ISBN-10 | 395972375X |
ISBN-13 | 9783959723756 |
Bestell-Nr | 95972375A |
Manipulativ, gewaltverherrlichend, zu politisch oder nicht politisch genug - den Filmen von Meisterregisseur Oliver Stone wurde schon vieles vorgeworfen, aber kalt ließen sie niemanden. Nun erzählt der kontroverse Oscar-Preisträger in seiner Biografie erstmals von seiner Kindheit in New York, dem Vietnamkrieg, aus dem er verwundet zurückkehrte, seiner Zeit als Taxifahrer, seinen Kämpfen und Triumphen und den Dreharbeiten zu Filmen wie Wallstreet, Natural Born Killers und Scarface. Er gewährt intime Einblicke in seine Karriere, insbesondere in das aufregende und verrückte Leben im Hollywood der 1970er- und 1980er-Jahre.
Rezension:
»Fesselnd.« The New York Times »Unverblümt, absolut ehrlich, ebenso dramatisch wie seine Filme, widersetzen sich Oliver Stones Memoiren allen Hollywood-Clichés.« Mail on Sunday »Chasing the Light ist ein tiefgründiges Buch, erhellend und schonungslos ...Was Oliver Stone geschrieben hat wird Bestand haben, denn so etwas, wie seine Einsichten in die Funktionsweise der Filmindustrie habe ich noch nie gelesen ...« Werner Herzog »Ein gewaltiges Buch, lesbar, lustig und erschütternd.« The Sunday Times »Ich kann es nur empfehlen. Es ist ein klasse Buch. Ich war echt sprachlos.« Chris Evans, Virgin Radio Breakfast Show »Er provoziert den Skandal. Er sucht die Auseinandersetzung. Er hat keinen Respekt für Rückzugsorte. Oliver Stone hat Überlebensgröße. Chasing the Light sagt schon alles.« Sir Anthony Hopkins »Oliver Stones Erzählung, seine Lebensgeschichte mit all den gebrochenen Herzen, den fast verpassten Chancen und schließlich dem Triumph ist selbst ein Hollywood-Film.« Sp ike Lee »Oliver Stones Geschichte ist die Geschichte meiner Generation in Großaufnahme.« Paul Schrader, Drehbuchautor von Taxi Driver »Niemand schreibt Hollywood-Memoiren mit solcher Aufrichtigkeit wie Oliver Stone.« Mail on Sunday