Verlag | Reichert |
Auflage | 2005 |
Seiten | 183 |
Format | 24 cm |
Gewicht | 472 g |
Reihe | zeitpunkt musik |
ISBN-10 | 3895003018 |
ISBN-13 | 9783895003011 |
Bestell-Nr | 89500301A |
Das Monochord ist ein Saiteninstrumen, das auf Pythagoras zurückgeht und heute noch vielen Menschen bei der Wiederentdeckung ihrer eigenen Musikalität hilft und daher häufig in der Musiktherapie eingesetzt wird.
Die beiden Autoren stellen ausführlich die verschiedenen Aspekte des Monochords vor. Neben einem historischen Abriss führen sie in das harmonikale Denken ein und zeigen die Anwendungsmöglichkeiten auf. Bauanleitungen, Spielvorschläge sowie eine Skalensammlung ergänzen den Band.
Das Monochord ist ein Saiteninstrument, das durch die Experimente des Pythagoras bekannt wurde und noch heute in der harmonikalen Forschung eine zentrale Rolle spielt. Sein Siegeszug in die Instrumentensammlung von Musikern, Musikpädagogen, Musiktherapeuten und experimentierfreudigen Laien begann in den 1980er Jahren, nachdem das Monochord am Freien Musikzentrum München in musiktherapeutischen und harmonikalen Seminaren sowie in Bau- und Spielworkshops bekannt wurde. Heute dient es, aufgrund seiner leichten Spielbarkeit, vielen Menschen zur Wiederentdeckung der eigenen Musikalität und wird selbstverständlich in Musiktherapie, Musikpädagogik und bei Musikproduktionen eingesetzt.
Die beiden Autoren waren maßgeblich an diesem Prozess beteiligt und informieren im vorliegenden Buch ausführlich über die verschiedenen Aspekte des Monochordes. Beginnend mit einem historischen Abriss, führt es in das harmonikale Denken ein und beschäftigt sich damit, wie das Monochord in der Musik ange wendet wurde und wird. Ferner berichten verschiedene Autoren über die Bedeutung des Monochordes in der heutigen Musiktherapie und Musikpädagogik. Ausführliche Bauanleitungen, Spielvorschläge und eine Skalensammlung runden das Thema ab.
Rezension:
" "Das Buch vom Monochord" überzeugt durch seine Vielseitigkeit und seine Liebe zum Detail."
In: Jahrbuch Musiktherapie. 2 (2006). S. 209-211.