Das Geheimnis des Lebens berühren - Spiritualität bei Krankheit, Sterben, Tod - Eine Grammatik für Helfende
Verlag | Kohlhammer |
Auflage | 2014 |
Seiten | 411 |
Format | 15,6 x 23,2 x 2,2 cm |
Gewicht | 631 g |
ISBN-10 | 3170252879 |
ISBN-13 | 9783170252875 |
Bestell-Nr | 17025287A |
Wer in helfenden Berufen arbeitet, wer ehrenamtlich kranke Menschen begleitet, trifft auch auf die Spiritualität von Patienten und Angehörigen - ob in nichtreligiöser oder in religiöser Form: Die konkrete Not sucht Sprache und "Sinn". Hier sind alle Begleiter - Pflegende, Ärzte, Sozialarbeiter, Psychologen usw. - gefragt. Palliativ-Konzepte z. B. fordern ausdrücklich, dass Begleiterinnen und Begleiter mit der Spiritualität ihrer Klienten und Patienten kundig umgehen und sie bei ihrer Sinnsuche unterstützen können. Für sie bietet diese "Grammatik für Helfende" eine Verstehens- und Übersetzungshilfe.
Für die vierte Auflage wurde vor allem der Abschnitt "Seelsorge" überarbeitet und neuere Literatur eingearbeitet.
Klappentext:
Wer in helfenden Berufen arbeitet, wer ehrenamtlich kranke Menschen begleitet, trifft auch auf die Spiritualität von Patienten und Angehörigen - ob in nichtreligiöser oder in religiöser Form: Die konkrete Not sucht Sprache und "Sinn". Hier sind alle Begleiter - Pflegende, Ärzte, Sozialarbeiter, Psychologen usw. - gefragt. Palliativ-Konzepte z. B. fordern ausdrücklich, dass Helfer und Helferinnen, Begleiterinnen und Begleiter mit der Spiritualität ihrer Klienten und Patienten kundig umgehen und sie bei ihrer Sinnsuche unterstützen können. Für sie bietet diese "Grammatik für Helfende" eine Verstehens- und Übersetzungshilfe. Auf der Basis langjähriger praktischer Erfahrung zeigt Weiher an vielen Modellen und Beispielen auf, wie die Kompetenz in spiritueller Begleitung vertieft werden kann und wie Helfende konkret kommunizieren und handeln können.
Für die vierte Auflage wurde vor allem der Abschnitt "Seelsorge" überarbeitet und neuere Literatur eingearbeitet.
"Diese erfahrungssa tte und wissensreiche Studie über Spiritualität wünsche ich über alle Disziplinen hinweg in die Hand aller mit Kranken und Sterbenden Befassten. Sie werden verlässlich informiert, von Überforderungen entlastet und zur Selbstqualifikation ermutigt."
Prof. Dr. Heribert Wahl, Trier