Verlag | Rowohlt TB. |
Auflage | 2016 |
Seiten | 185 |
Format | 14,0 x 19,7 x 1,1 cm |
Gewicht | 147 g |
Reihe | rororo Taschenbücher 61351 |
Übersetzer | Michael Jungblut |
ISBN-10 | 3499613514 |
ISBN-13 | 9783499613517 |
Bestell-Nr | 49961351A |
Autobahnbrücken, die bei der Einweihung zusammenkrachen, Mondraketen, die beim Start versagen, Manager, die ihre Firma ruinieren, Beamte, die falsche Auskünfte geben, Ärzte, die das falsche Bein amputieren, u.v.m. - wer das Peter-Prinzip kennt, wundert sich über nichts mehr. Denn in einer Hierarchie neigt jeder Angestellte dazu, bis zu einer Stufe aufzusteigen, der er nicht mehr gewachsen ist. Das hat der Wissenschaftler Laurence J. Peter herausgefunden. Nach dem Peter-Prinzip stabilisieren sich hierarchische Systeme mit Pseudo-Beförderungen und nutzlosen Posten ebenso wie mit der Entfernung störender Mitarbeiter. Dazu zählen neben den inkompetenten Mitgliedern auch die extrem kompetenten, die Sand ins Getriebe bringen. Mit zahlreichen Anekdoten aus Verwaltung, Wirtschaft und Bürokratie enthüllen Peter und Hull scharfsinnig, wieso viele Fehler zustande kommen, und zeigen, wie man es besser macht. Sie liefern Indizien dafür, wie man das Erreichen der Inkompetenz-Endstufe erkenn t, und Ratschläge, wie man die Beförderung auf die eigene Endstufe verhindert.