Der Heckenritter, Graphic Novel - Bd.1 - Die Vorgeschichte zu Game of Thrones
Verlag | Panini Manga und Comic |
Auflage | 2013 |
Seiten | 144 |
Format | 17,1 x 26,0 x 1,2 cm |
Gewicht | 516 g |
Reihe | Der Heckenritter, Graphic Novel 1 |
ISBN-10 | 3862015351 |
ISBN-13 | 9783862015351 |
Bestell-Nr | 86201535A |
Ein Jahrhundert vor den Ereignissen, die in der epischen Romanserie Das Lied von Eis und Feuer des New York Times-Bestsellerautors George R. R. Martin beschrieben werden, ergreift ein Knappe namens Dunk das Schwert und den Schild seines verstorbenen Meisters und nimmt an einem Turnier teil, um eine Laufbahn als Ritter einzuschlagen. Dunk ist ein guter Kämpfer und besitzt ein ausgeprägtes Ehrgefühl, aber um vor den Augen anderer als wahrer Ritter zu bestehen braucht es mehr und Dunk muss feststellen, dass nicht alle Ritter tugendhaft sind. Bald schon hat er eine ganze Reihe von Feinden, die ihm nach dem Leben trachten, doch auch einige Freunde, die ihr Schwert für ihn zücken. Diese fantastisch aufgemachte Graphic Novel basiert auf George R.R. Martins Kurzgeschichte Der Heckenritter und schaffte es, die von Fans und Kritikern gleichermaßen gelobte Erzählkunst des Autors in atemberaubende, stimmige Bilder umzusetzen. Die Vorgeschichte zu Game Of Thrones! Ein Jahrhundert vor den Ereig nissen, die in der epischen Romanserie Das Lied von Eis und Feuer des New York Times-Bestsellerautors George R. R. Martin beschrieben werden, ergreift ein Knappe namens Dunk das Schwert und den Schild seines verstorbenen Meisters und nimmt an einem Turnier teil, um eine Laufbahn als Ritter einzuschlagen. Dunk ist ein guter Kämpfer und besitzt ein ausgeprägtes Ehrgefühl, aber um vor den Augen anderer als wahrer Ritter zu bestehen braucht es mehr - und Dunk muss feststellen, dass nicht alle Ritter tugendhaft sind. Bald schon hat er eine ganze Reihe von Feinden, die ihm nach dem Leben trachten, doch auch einige Freunde, die ihr Schwert für ihn zücken. Diese fantastisch aufgemachte Graphic Novel basiert auf George R.R. Martins Kurzgeschichte Der Heckenritter und schaffte es, die von Fans und Kritikern gleichermaßen gelobte Erzählkunst des Autors in atemberaubende, stimmige Bilder umzusetzen.
Leseprobe:
Als Heckenritter bezeichnet man heute, wie bereits zur Hochzeit des Rittertums, "fahrende" Ritter, zumeist verarmt und ohne eigenen Grundbesitz. Ihre Heimat war die Straße und oftmals kampierten sie unter freiem Himmel, die Natur war also ihr Landsitz, daher der Name "Heckenritter". Sie zogen umher und stellten Lanze, Schwert und Schild in den Dienst jedes Herren, der sie zu bezahlen bereit war. Viele von ihnen waren besonders mutig, ehrenwert und treu und erstritten sich in Schlachten und Turnieren die Anerkennung von Herrschern und Adligen, die sie dann in ihre Dienste nahmen und nicht selten gar mit eigenem Grund und Boden adelten. Für viele war aber die Armut und ihre Wildheit der Schritt zum Raubrittertum, weshalb ein neu ankommender Heckenritter von anderen Schildträgern nicht unbedingt gerne gesehen und immer argwöhnisch beäugt wurde. Trotzdem wollten viele der fahrenden Ritter ihre Unabhängigkeit gegen nichts auf der Welt eintauschen. Mit einem solchen Rittersmann beginnt auch diese Geschichte, genauer mit seinem Tod: Ser Arlan, der in vielen Schlachten sein Schwert erhoben, an der Seite vieler Herren gekämpft und sich in unzähligen Turnieren Anerkennung erworben hatte, stirbt, alt geworden als freier Heckenritter, am Wegesrand. Dunk, seine Knappe, steht nun alleine da und beschließt, mit Schild und Schwert seines Meisters, dessen Leben weiter zu leben ...Eine Entscheidung, die nicht nur sein Schicksal in seltsame Bahnen lenken und ihn unglaubliche Abenteuer erleben lassen wird. Das erste dieser Abenteuer als 'Ser Duncan der Große' wird hier geschildert ...