Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2021 |
Seiten | 448 |
Format | 14,6 x 4,0 x 22,2 cm |
gebunden mit Schutzumschlag | |
Gewicht | 618 g |
ISBN-10 | 3608984755 |
ISBN-13 | 9783608984750 |
Bestell-Nr | 60898475A |
Platz 1 der Phantastik-Bestenliste!
»Der Uhrmacher in der Filigree Street« erzählt eine mitreißende, phantastische Geschichte um eine rätselhafte Uhr und einen ebenso spektakulären wie unmöglich aufzuklärenden Bombenanschlag auf Scotland Yard. Das Buch nimmt die Lesenden mit auf eine Reise durch das viktorianische England und das Japan des 19. Jahrhunderts und es eröffnet Türen in eine ganz andere, seltsame und magische Vergangenheit.
Platz 1 der Phantastik-Bestenliste!
Sein Leben lief ab gleich einem Uhrwerk. Bis er dem Uhrmacher begegnete.
»Der Uhrmacher in der Filigree Street« erzählt eine mitreißende, phantastische Geschichte um eine rätselhafte Uhr und einen ebenso spektakulären wie unmöglich aufzuklärenden Bombenanschlag auf Scotland Yard. Das Buch nimmt die Lesenden mit auf eine Reise durch das viktorianische England und das Japan des 19. Jahrhunderts und es eröffnet Türen in eine ganz andere, seltsame und magische Vergangenheit.
London, Oktober 1883. Eines Abends kehrt Thaniel Steepleton, ein einfacher Angestellter im Innenministerium, in seine winzige Londoner Mietwohnung heim. Da findet er auf seinem Kopfkissen eine goldene Taschenuhr. Es ist ihm ein Rätsel, was es mit ihr auf sich hat. Sechs Monate später explodiert im Gebäude von Scotland Yard eine Bombe. Steepleton wurde gerade rechtzeitig gewarnt, weil seine Uhr ein Alarmsignal gab. Nun macht er sich auf die Suche nach de m Uhrmacher und findet Keita Mori, einen freundlichen, aber einsamen Mann aus Japan. So harmlos Mori auch scheint, eine Kette von unheimlichen Ereignissen deutet schon bald darauf hin, dass er etwas zu verbergen hat...
Rezension:
»Ein Uhrwerk, und sei es noch so ausgetüftelt, wird erst vollkommen durch das, was sich nicht planen lässt. Das gilt gerade für die Mechanik von Androiden, die diesen Namen verdienen. Und, wie Pulley vorführt, noch mehr für den Roman.« Tilman Spreckelsen, FAZ, 30. Dezember 2021 Tilman Spreckelsen FAZ 20211230