Verlag | Pendragon Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 472 |
Format | 15,2 x 3,3 x 21,1 cm |
Mit Lesebändchen | |
Gewicht | 656 g |
ISBN-10 | 3865328644 |
ISBN-13 | 9783865328649 |
Bestell-Nr | 86532864A |
Falsche Bilder, wahre Geschichte: Der Maler, der Vermeer fälschte
Amsterdam 1945:Der Krieg ist zu Ende und es beginnt die Zeit der Abrechnung: Wer war Widerständler, wer Kollaborateur? Der Maler Jan van Aelst gehört zu Letzteren. Er soll ein bedeutendes Werk des Künstlers Vermeer an Hermann Göring verkauft haben, sitzt nun dafür im Gefängnis und erwartet seinen Prozess. Doch hinter dem scheinbar eindeutigen Fall verbirgt sich ein Skandal, der, wenn er aufgedeckt wird, gravierende Folgen für die gesamte niederländische Kunstszene hätte. Die junge Reporterin Meg van Hettema kommt den Hintergründen auf die Spur und stolpert dabei über zahllose Lügen. Ist das teuer verkaufte Vermeer-Gemälde nur eine Fälschung? Und hat van Aelst noch weitere Bilder gefälscht?
Patrick van Odijk hat die wahren Begebenheiten um den Fälscher Han van Meegeren (1889 -1947) in einer fesselnden Geschichte verarbeitet und zeigt so das vielschichtige Porträt einer turbulenten Zeit.< br>
»In seinem Debütroman vermischt Patrick van Odijk äußerst klug und spannend Fakten und Fiktion über den Meisterfälscher Han van Meegeren, der kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in einem viel beachteten Prozess gestand, mehrere 'Vermeers' gemalt zu haben.« Jan Pieter Ekker | Het Parool Amsterdam (über die niederländische Ausgabe)
Rezension:
»In seinem Debütroman vermischt Patrick van Odijk äußerst klug und spannend Fakten und Fiktion über den Meisterfälscher Han van Meegeren, der kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in einem viel beachteten Prozess gestand, mehrere 'Vermeers' gemalt zu haben.« Jan Pieter Ekker | Het Parool Amsterdam (über die niederländische Ausgabe)