Die Flamme des Herrn? - Eine philologische und theologische Untersuchung der Wurzel ___ im Alten Testament. Dissertationsschrift
Verlag | Vandenhoeck & Ruprecht |
Auflage | 2023 |
Seiten | 534 |
Format | 16,0 x 4,0 x 23,5 cm |
Gewicht | 1029 g |
Reihe | Vetus Testamentum et Orbis Antiquus Band 001 |
ISBN-10 | 3525573596 |
ISBN-13 | 9783525573594 |
Bestell-Nr | 52557359A |
Im alltäglichen Gemeindeleben aller christlichen Denominationen wird das Thema der Liebe theologisch reflektiert und das Doppelgebot der Liebe häufig sogar als der wesentliche Kern des Christentums dargestellt. Dennoch hat eine umfassende Untersuchung der Liebe im Alten Testament, die Kern- und Ausgangspunkt der neutestamentlichen Liebesrede ist, bisher auf sich warten lassen. Mit seiner Arbeit füllt David Bindrim diese Forschungslücke, deren Zustandekommen eigentlich unerklärlich ist.Bindrim betrachtet alle Stellen, an denen ___ im Alten Testament vorkommt, um das dahinterliegende Konzept von Liebe zu ergründen. Ausgangspunkt ist die Frage: "Ist das Liebe, wie wir sie verstehen?"§§"Ist das Liebe, wie wir sie verstehen?" - Untersuchung einer zentralen Vokabel im Alten Testament
Mit seiner Arbeit füllt David Bindrim eine Forschungslücke, deren Zustandekommen eigentlich unerklärlich ist: Obwohl gerade im alltäglichen Gemeindeleben aller christlichen Denominationen das Thema der Liebe theologisch reflektiert wird und das Doppelgebot der Liebe häufig sogar als der wesentliche Kern des Christentums dargestellt wird, hat eine umfassende Untersuchung der Liebe im Alten Testament, die Kern- und Ausgangspunkt der neutestamentlichen Liebesrede ist, bisher auf sich warten lassen.David Bindrim betrachtet daher alle Stellen, an denen "Liebe" (___) im Alten Testament vorkommt, um das dahinterliegende Konzept von Liebe zu ergründen. Ausgangspunkt ist die scheinbar simple Frage: "Ist das Liebe, wie wir sie verstehen?" Diese Untersuchung zeigt sowohl große strukturelle Gemeinsamkeiten als auch tiefgreifende Unterschiede auf.Der Autor betrachtet in seinem Werk sämtliche Belege und fokussiert nicht von vorneherein die theologischen Texte. Zudem zieht er die Emotionsforschu ng zurate, die fruchtbare Erträge bei der Betrachtung einer Emotionsvokabel mit sich bringt.