Die Zukunft des Alterns - Gemeinwohl und Lebensformen neu denken
Verlag | Psychosozial-Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 167 |
Format | 12,5 x 1,0 x 19,0 cm |
Gewicht | 195 g |
Reihe | Gegenwartsfragen |
ISBN-10 | 3837933091 |
ISBN-13 | 9783837933093 |
Bestell-Nr | 83793309A |
Wie sieht das Altern in naher Zukunft aus? Frank Schulz-Nieswandt entwirft ein Zukunftsszenarium, das angesiedelt ist zwischen positiven, konkret-utopischen Hoffnungen des gelingenden Miteinanders und dystopischen Befürchtungen einer sich zuspitzenden Altersdiskriminierung. Als zentrale Aufgabe identifiziert er die Gestaltung einer nachhaltigen und effektiven Sozialraumentwicklung in der kommunalen Daseinsvorsorge.
Wie sieht das Altern in naher Zukunft aus? Wird es Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und aktiven Lebensgestaltung bereithalten oder wird es mit Diskriminierung, Altersarmut und sozialem Abstieg verbunden sein? Altern als Megathema fordert uns heraus, Antworten zu finden auf die Frage, nach welchen normativen Regeln wir in Zukunft leben wollen und ob wir dazu psychodynamisch gut aufgestellt sind.Frank Schulz-Nieswandt entwirft ein Zukunftsszenarium, das angesiedelt ist zwischen positiven, konkret-utopischen Hoffnungen des gelingenden Miteinanders und dystopischen Befürchtungen einer sich zuspitzenden Altersdiskriminierung. Als zentrale Aufgabe identifiziert er die Gestaltung einer nachhaltigen und effektiven Sozialraumentwicklung in der kommunalen Daseinsvorsorge.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort1 Einleitung2 Poetik eines wissenschaftlichen Essays3 In die Zukunft schauen4 Das Thema als Raum öffnen und Scheinwerfer zur Ausleuchtung aufstellen5 Grammatik des Alterns und des Alters6 Altersbilder: Zwischen Diskurs und Kultur sozialer Praktiken7 Prägende Megatrends im Hintergrund8 Zwischenfazit: Mehr-Ebenen-Analyse9 Altern im Lichte der »juridischen Substanz« der relevanten Rechtsregime10 Gemeinwohl und Lebensformen11 Capability und Sozialpolitik12 Zukunftsszenarien zum Alter der nahen Zukunft13 Fazit: Ergebnissicherung14 Ausblick: Möglichkeit der DystopieNachwortLiteratur