Die weibliche Angst - Wie Frauen und Mädchen Ängste erleben und bewältigen
Verlag | Beltz |
Auflage | 2024 |
Seiten | 256 |
Format | 13,8 x 1,8 x 21,7 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 371 g |
ISBN-10 | 3407868022 |
ISBN-13 | 9783407868022 |
Bestell-Nr | 40786802A |
Wer weniger Testosteron hat, hat schneller Angst
Ohne Angst können wir nicht überleben. Doch woran liegt es, dass viele Frauen und Mädchen so viele Ängste haben? Und wie können sie damit umgehen und sie loswerden? Die Psychologin Barbara Voigt und die Ärztin und Journalistin Beate Wagner unternehmen anhand von Studien, Berichten von Betroffenen und Erkenntnissen aus Psychologie, Kultur, Gendermedizin und Biologie eine Reise in die Welt von Frauen und Mädchen mit Ängsten. Zum ersten Mal betrachten sie die Zusammenhänge zwischen sozialen, kulturellen und feministischen Aspekten von weiblicher Angst und erklären u.a. den Einfluss von Hormonen, Erziehung, Vorurteilen oder prekären Situationen wie Altersarmut. Ihr Buch bietet viele praktische Erkenntnisse, wie Ängste durch Selbsthilfe sowie mit medizinischer und therapeutischer Hilfe angenommen, gelindert oder überwunden werden können."Sie taucht in der Stille auf, wenn du allein bist, oder mitten im Getümmel. Sie begleitet dich, wenn du Altes beschließt und Neues beginnst. Manchmal überrascht sie dich, obwohl du gerade eine gute Zeit hast: Angst hat viele Gesichter. Angst kann sich toll anfühlen oder der blanke Horror sein. Sie kann uns beflügeln und manchmal sogar unser (Über-)Leben sichern. Unser Buch wirft einen umfassenden Blick auf Ängste, seien es deine eigenen oder die deiner Mutter, Tochter oder Freundin. Es vermittelt eine Perspektive, die Angst als ein multifaktorielles Phänomen beschreibt. Angst hat nämlich viel weniger mit dir zu tun, als du vielleicht bisher gedacht hast. Das Wissen um die konkreten Zusammenhänge kann neuen Freiraum schaffen, um besser mit Ängsten klarzukommen. Wir haben das Buch für alle Frauen geschrieben, die mit alltäglichen oder krankhaften Ängsten zu tun haben und die sich einen neuen Umgang mit diesem Gefühl wünschen." Barbara Voigt & Beate Wagner