Lesebühnenautor Robert Rescue schlägt sich tapfer im Berliner Großstadtdschungel. Mit viel Selbstironie und trockenem Humor bewältigt er unerschütterlich seinen Alltag. Er überlebt waghalsige Aktionen wie das Ablesen des Stromzählers in einem dunklen Weddinger Keller, Genderfallen, Punkkonzerte und sogar den Physiotherapeuten.
33 neue satirische Texte des Brauseboys und charmanten Meisters der Prokrastination
Robert Rescue (_1969 in Hessen) ist Kunsstoffformgeber und IT-Fachkraft, was aber beides seiner universellen Bestimmung nicht ganz entsprochen hatte. Seit 1995 schreibt er Texte und trägt diese seit 1999 überall vor. Er wohnt in Berlin, genauer gesagt, im Problembezirk Wedding. Trotzdem hat sich Robert Rescue die Lebensfreude bewahrt. Eine Freude, die in seinen Kurzgeschichten zum Vorschein tritt und zeigt, wie eine zutiefst gebeutelte Seele immer wieder das Gute im Leben erkennt und zum Leitprinzip seiner Existenz erklärt.Er gehört zahlreichen Gruppierungen des organisierten Vorlesens an. Unter anderem den legendären BRAUSEBOYS, der Lesebühne "Vision & Wahn" und er ist Initiator der Berliner Ausgabe von "Lesen für Bier". 2012 unterschreibt er einen Autorenvertrag bei Periplaneta Berlin. Erschienen sind von ihm bisher: "Eimerduschen" (Textsammlung, 2012); "Der Intimitätendieb" (Roman, 2014), "Zum Glück hab ich wenigstens Pech" (Textsammlung, 2015), "Das ist alles eins zu eins erfu nden" (Textsammlung, 2018). Darüberhinaus veröffentlichte er Texte in zahllosen Anthologien.Robert Rescue schreibt außerdem für das Neue Deutschland, das TITANIC-Magazin und die TAZ.www.robertrescue.wordpress.com
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