Verlag | DTV |
Auflage | 2016 |
Seiten | 220 |
Format | 13,5 x 21,0 x 2,2 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 340 g |
Reihe | Reihe Hanser |
Übersetzer | Klaus Fritz |
ISBN-10 | 3423650206 |
ISBN-13 | 9783423650205 |
Bestell-Nr | 42365020A |
Die Geschichte einer ungeheuren Vater-Tochter-Beziehung und eine wunderbare Liebeserklärung.
Die Kunst des Liebens
Die junge Iris macht ihr Ding, zündelt schon mal, und für ihre Eltern hat sie nur Verachtung übrig. Aber wen wundert das? Mutter Hannah sieht nicht nur aus wie eine Barbiepuppe, sondern ist genauso leblos, und Stiefvater Lowell, der verkrachte Soap-Darsteller, macht die Sache auch nicht besser. Dann tritt Ernest, Iris' leiblicher Vater, in ihr Leben und ändert alles. Er, an den Iris keine Erinnerungen mehr hat, liegt im Sterben. Wäre das nicht schon genug an emotionaler Belastung, so bringt Iris` Mutter das Fass zum Überlaufen. Geldgierig und raffsüchtig, wie sie ist, hat Hannah keinerlei Respekt für den Todkranken. Stattdessen sieht sie sich bereits als Millionenerbin, denn Ernest ist ein hoch betuchter Kunstsammler - allein mehrere Picassos hängen in seinem Haus. Doch Ernests Tod bringt Klarheit. Es ist ein Abgang wie ein Paukenschlag! - Und die letzte große Liebeserklärung an seine Tochter Iris.
Rezension:
Die Geschichte über Liebe und Hass, Verlust, Schmerz, Lügen und Betrug, gefasst in einen kunstvoll erzählten Roman, findet ein ganz und gar unerwartetes Ende. Darmstädter Echo 20170126