Verlag | Bacopa |
Auflage | 2022 |
Seiten | 166 |
Format | 15,7 x 2,0 x 21,7 cm |
Gewicht | 461 g |
ISBN-10 | 3991140438 |
ISBN-13 | 9783991140436 |
Bestell-Nr | 99114043A |
Lassen Sie sich verzaubern von 12 fantastischen, lustigen, skurrilen, mystischen Weihnachtsgeschichten von den 1970er Jahren bis zu den 2000ern.Tauchen Sie ein in eine friedliche, stimmige, nach Vanillekipferl und Punsch duftende Zeit, und erinnern sich dabei an Ihr außergewöhnlichstes Weihnachtsfest. Eine Reise zu den Wiener Sehenswürdigkeiten bis in die Hinterhöfe der Randbezirke Wiens!"Echte Wiener Weihnachtsg'schichten" sind eine Liebeserklärung an die schönste Stadt der Welt und an die schönste Zeit im Jahr.
Klappentext:
Wann beginnt für Sie Weihnachten?Ende August oder im November oder gar erst am 23. Dezember?Für manche ist der Zauber von Weihnachten schon längst verloren gegangen. Der Druck wird immer größer, die Hektik sowieso, die Frage nach dem: "Was schenk ich wem?" stellt sich jedes Jahr von Neuem und das "Mit wem feiere ich an welchem Tag?" und der Vorsatz: "Dieses Jahr wird alles anders!" wird spätestens Anfang Dezember immer lauter, bis hin zu: "Weihnachten lasse ich aus und fliege irgendwohin in den Süden, wo es kein Weihnachten gibt".Die Tage ab Anfang Dezember sind durchgetaktet. Einladungen zu Weihnachtsfeiern sollten wir aus teils geschäftlichen, teils gesellschaftlichen Gründen wahrnehmen und der Besuch auf dem Christkindlmarkt mit der Familie und den Kindern oder mit den Freunden wird zum Muss. Und dann stehen noch die Treffen an den Tagen rund um den Heiligen Abend mit unseren Verwandten an.Doch so verliert der Zauber jedes Jahr mehr und mehr seine Kraft.Oder ... vielleicht doc h nicht? Schließen Sie mal kurz Ihre Augen und erinnern Sie sich an Ihre Weihnachtszeit als Sie noch ein Kind waren. Da läuft sicher sofort ein Film ab mit Ihren ganz persönlichen Weihnachtsfesten. Erinnerungen, die ganz tief und fest gespeichert sind.Tolle, wunderbare, erstaunliche, mystische, liebevolle, aber auch skurrile, enttäuschende, verstrickte und gestrittene oder teils für Weihnachten gar nicht passende Geschichten werden bei jedem von uns sofort im Kinosaal des Großhirns abgespielt.Als ich einigen meiner Freunde von meiner Buchidee erzählte, dass doch jeder von uns seine EIGENE Weihnachtsgeschichte in sich trage, hielten alle von ihnen sofort inne. Ihre Augenpaare blickten nach links oder nach links oben und man sah in ihren Augen wie ihr ganz persönlicher Weihnachtsfilm startete. Ich schmunzelte dabei immer, weil ich sie bewusst beobachtete und teilte ihnen das mit. Daraufhin lachten wir gemeinsam und die Freunde meinten: "Ja, du hast recht, da gibt es eine ganz bestim mte Weihnachtserinnerung in meinem Leben ..."Halten Sie doch auch mal kurz inne, nehmen Sie sich die Zeit, gehen Sie in sich und schauen Sie in Ihre Kindheit zurück. Wie schön und einfach Weihnachten einmal war. Ohne Stress und Geschenkewahn. Ohne getaktete Tagesabläufe in der schönsten Zeit des Jahres. Vielleicht finden Sie sich ja in der einen oder anderen meiner 12 Weihnachtsgeschichten wieder. Oder vielleicht helfen Ihnen die "Echten Wiener Weihnachtsg'schichten" dabei Ihren ganz persönlichen Weihnachtsfilm, vergraben meist tief in der Kindheit, zu starten.Lassen Sie uns gemeinsam in ein Wien der 1970er bis heute eintauchen und vielleicht machen Sie ja auch einen Blick nach links oder links oben, um in das Fenster Ihrer Kindheit blicken zu können. Aber Achtung: Da kann es natürlich sein, dass Sie das Christkind vorbeiflitzen sehen. Ich wünsche Ihnen dabei die wunderschönsten und friedlichsten Weihnachten und vergessen Sie nie: Für eine schöne Kindheit ist es nie zu spät!Hinwei s: Die Handlung von "Echte Wiener Weihnachtsg'schichten" ist frei erfunden. Das "echt" im Titel kann man auch mit einem Augenzwinkern sehen. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig. Um die "Echten Wiener Weihnachtsg'schichten" leichter lesbar zu machen, wurde beim Verfassen des Buches auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet. Sofern es aus dem Kontext nicht anders hervorgeht, sind stets Frauen sowie Männer gleichermaßen gemeint und angesprochen.