Editorial Design - Magazingestaltung - Der Leitfaden für Grafiker und Journalisten
Verlag | Stiebner |
Auflage | 2015 |
Seiten | 232 |
Format | 15,0 x 21,0 x 2,0 cm |
Gewicht | 560 g |
ISBN-10 | 3830714327 |
ISBN-13 | 9783830714323 |
Bestell-Nr | 83071432A |
Editorial Design nannte sich früher schlicht 'Titel- und Magazingestaltung'. Das klingt zwar nicht so schick wie die englische Bezeichnung, trifft aber den Kern dessen, was man auch mit 'redaktioneller Gestaltung' übersetzen könnte. Das Berufsbild, das sich dahinter verbirgt, könnte spannender nicht sein, denn es umfasst vier Berufe in einem: Grafik, Fotografie, Typografie und Journalismus. Ein Editorial Designer muss Kenntnisse und Fertigkeiten aus allen Teildisziplinen mitbringen: gestalterische Kreativität, Bildgefühl, typografisches Wissen und journalistisches Interesse. Die erweiterte Ausgabe von 'Editorial Design - Magazingestaltung' richtet sich sowohl an Journalisten als auch an Grafiker. Es zeigt die Grundregeln für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung anhand vieler praxisbezogener Beispiele auf. Dazu gehören Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie. Ziel des Buches ist es, das Handwerk des redaktionellen Gestaltens didaktisch zu vermitteln. Vorli egender Leitfaden wird Gestaltern und Journalisten gleichermaßen nicht nur die Augen öffnen, sondern auch den Blick schärfen.
Rezension:
»Die Zielgruppe ist klar definiert. Grafiker und Journalisten müssen miteinander können und zwar auf Augenhöhe. Wenn das gelingt, ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung gegeben. Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie sind die Inhalte, für die Grafiker und Journalisten in ähnlicher Weise ihren Beitrag leisten müssen. Die Autorin, ausgewiesene Expertin für Editorial Design, sensibilisiert den Leser anhand zahlreicher guter und schlechter Beispiele aus der Praxis, benennt die Fehler, weist auf die Besonderheiten gelungener Gestaltungen hin und gibt Empfehlungen, was in welchen Fällen passt und was nicht [...] Neben der Zielgruppe profitieren alle gestalterisch Tätigen.« (Vorauflage) ekz 2013/21