Als der Kunstphilosoph Aram Sonar mit Ilona, seiner Geliebten, von der Gründung eines Galak-tischen Lichtzentrums (GALIZ) in Hamburg träumt, weiß er noch nicht, wo¬her er in Wahrheit stammt. Die Tänzerin Ilona ist von seiner Vision entflammt und fängt dieselbe zu verwirklichen an, doch benötigt sie dafür die Unterstützung eines anderen Mannes, was Be¬ziehungsturbulenzen und eine nach normalen Maßstäben unentwirrbare menschliche Ver¬wick¬lung zur Folge hat. Doch Aram erhält unerwartete Hilfe, die ein göttlich freies, neues Leben in greifbare Nähe zu rücken scheint. Wird in diesem Zeichen das junge Galaktische Lichtzentrum mit seinen Beziehungsprob-lemen eine Zukunft haben?Diese Geschichte ist Teil der Trilogie Der Ring der Himmelungen, bestehend aus den Romanen Ein magisches Tor zur Freiheit, Götter zum Anfassen und Garten der Freude. Jeder der drei Romane kann auch für sich allein gelesen werden.
HUBERT M. SPOERRIgeb. 1941 in der Schweiz1957 verließ ich im Alter von sechszehn auf eigenen Wunsch das humanistische Gymnasium, weil ich des Lernens ohne eigenen Antrieb überdrüssig war. Im selben Jahr entdeckte ich meine Liebe zur Philosophie, begleitet von einer Urerinnerung aus den Tiefen meiner Seele, und meine Neigung zur Literatur. Fortan zogen sich Philosophie / Spiritualität und Belletristik wie zwei Geschwister durch mein privates und berufliches Leben und ich begann in beiden Bereichen zu schreiben. Nur weniges davon wurde veröffentlicht. Die auf meiner Web-Seite www.spoerri-texte.de präsentierten Texte reichen bis in die Jugendzeit zurück.Nach einer Lehre in einer Anwalts- und Notariatspraxis holte ich vorwiegend via Fernkursen, während ich gleichzeitig halbtags weiterarbeitete, die Matura nach und studierte dann an der Uni Zürich in den Fächern allgemeine Geschichte, deutsche Literatur ab 1700 und Philosophie, verbunden mit fachdidaktischer Vorbereitung auf den Beruf des Gymnasiallehrers. Promotion im Sommer 1973 zum Dr. phil. mit einer Dissertation über den deutschen Religions- und Geschichtsphilosophen Ernst Troeltsch (1865-1923). - 1970 Heirat mit einer deutschen Schauspielerin und im Juli 1973 Umzug nach Deutschland, wo wir seither leben.1973 - 1987 Oberstufenlehrer (9.-13. Klasse) in den Fächern Geschichte mit Gemeinschaftskunde, Deutsch und Kunstgeschichte an der Goetheschule - Freie Waldorfschule in Pforzheim mit verschiedenen Aufgaben in der Selbstverwaltung der Schule. Nebenher publizierte ich philosophisch-spirituelle Essays, hielt Vorträge und schrieb einen Fragment gebliebenen Roman, Gedichte u.a.1987 - 2006 Im Herbst 1987 wurden meine Frau und ich an die Fachhochschule Ottersberg für Kunsttherapie und Kunst berufen, um die neu gegründete Studienrichtung Schauspiel aufzubauen. Ich selbst war wissenschaftlicher Dozent und Professor und lehrte Ästhetik, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft (bis Ende 1990) und allgemeine Menschenkunde (ab 1991). Nach kunstphilosophischen Publikationen in Zeitschriften erschien 2002 mein Buch Mensch und Kunst - Kunstphilosophische Anthropologie im scaneg verlag, München. - Mit meiner Emeritierung Ende April 2006 beendete ich auf meinen Wunsch die Lehrtätigkeit, um mich auf die Schriftstellerei zu konzentrieren.Schon in den letzten Jahren meiner Lehrtätigkeit fing ich wieder an, belletristisch zu schreiben und verfasste nach und nach drei Romane, die als Geschichte zusammenhängen, wobei jeder auch für sich allein gelesen werden kann. Ich verfasse auch Essays zur anthropologischen Ästhetik, spirituellen Philosophie und Kunstgeschichte.
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