Die Autoren untersuchen im Anschluß an ihren Weltbestseller "Ich bin o.k. - Du bist o.k." die Frage: Was ist es eigentlich, das uns doch immer wieder das Gefühl gibt: Mit mir ist nichts los, ich schaff´s nicht, und darum bin ich oft so geschafft. Gegen diese depressive Selbstzerfleischung können wir aber etwas tun, es gibt bewährte Mittel dagegen. Und davon handelt dieses Buch.
Thomas A. Harris (1910-1995) besuchte die High School in San Antonio, anschließend studierte er Medizin. 1942 begann seine Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie in Washington, D.C., danach diente er als Psychiater in der U.S. Navy. Er wurde Chefarzt des psychiatrischen Dienstes am Marine-Hospital in Philadelphia. 1947 übernahm er die Leitung der Psychiatrischen Abteilung des Amtes für Medizin und Chirurgie im Navy Department. Nach seinem Abschied erhielt er einen Lehrauftrag für Psychiatrie an der Universität von Arkansas. Im Anschluss daran wurde er Direktor der Behörde für das Anstaltswesen im Staate Washington an der Westküste. Harris war Gründer und Präsident des Instituts für Transaktionsanalyse in Sacrameno und Direktor der Internationalen Vereinigung für Transaktionsanalyse. Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.
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