Entschuldigung, dass ich störe - Wie ich zur Hoffnungs-Lieferantin wurde
Verlag | Neufeld Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 180 |
Format | 14,0 x 1,5 x 21,5 cm |
Gewicht | 309 g |
ISBN-10 | 391095510X |
ISBN-13 | 9783910955103 |
Bestell-Nr | 91095510A |
Entdecken Sie die inspirierende Geschichte von Regula Sulser, die von einer schwierigen Kindheit zur Gründung eines erfolgreichen Unternehmens führte. Ihr Buch erzählt, wie sie von negativen Prägungen befreit wurde und Gottes Kraft in ihrem Leben erlebte. Erfahren Sie, wie ihr Unternehmen nicht nur köstliche Mahlzeiten liefert, sondern auch Liebe und Hoffnung verbreitet. Begleiten Sie sie auf ihrer Reise und lassen Sie sich dazu inspirieren, Gott im Alltag zu erleben.
Was macht es mit einem, wenn man von Kindheit an im Elternhaus die Botschaft vermittelt bekommt: "Du bist nichts - du kannst nichts - du störst - und du bist schuld!"? Das war genau das Setting, in dem Regula Sulser aufwuchs. Wie sie aus solch destruktiver Prägung frei wurde zu dem Menschen, den Gott in ihr sieht, das erzählt sie spannend, berührend und nicht zuletzt mit Sinn für Humor in diesem Buch.Es ist zugleich die erstaunliche Geschichte eines erfolgreichen Unternehmens: Als Regula Sulser, inzwischen gläubige Christin, persönlich am Tiefpunkt angelangt war, beschloss sie, sich nicht länger mit biblischen Richtigkeiten zufriedenzugeben, sondern Gott beim Wort zu nehmen. Sie wollte seine Verheißungen und seine Kraft endlich konkret in ihrem Leben erfahren. Und auf einmal kam ihr das Wort "Mahlzeitendienst" in den Sinn.Diese "Geschäftsidee von oben" war der Startschuss für "Gourmet Domizil", das seit seiner Gründung 1999 in Zürich aus kleinen Anfängen zu einem florierenden Unte rnehmen geworden ist. Vor allem Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen werden von einem engagierten und empathischen Team mit hochwertigen Menüs beliefert - ein offenes Ohr, Zuspruch und Hoffnung inbegriffen.Bis heute sieht Regula Sulser, die im Jahr des 25. Firmengeburtstages zu den "Heroes of Hope 2024"-Preisträgern gehört, Gott als den Auftraggeber des Unternehmens. Ihr Fazit: "Es gibt nichts Schöneres, als Gott im Alltag zu erleben!"