Verlag | Hanser |
Auflage | 2024 |
Seiten | 224 |
Format | 14,8 x 2,3 x 21,8 cm |
Gewicht | 372 g |
ISBN-10 | 3446281258 |
ISBN-13 | 9783446281257 |
Bestell-Nr | 44628125A |
Die legendären dreißiger Jahre in Hollywood - leichtfüßig, witzig und elegant erzählt. "Amor Towles ist ein Meistererzähler." New York Times Book Review
Eine umwerfende Gesellschaftssatire vom Autor des Bestsellers "Ein Gentleman in Moskau": Amor Towles erzählt mit augenzwinkernder Eleganz, wie eine Frau aus der Provinz die Glamourwelt Hollywoods austrickst. Nachdem Eve mit ihrem Freund in New York Schluss gemacht hat, bricht sie nach Los Angeles auf. Wenig später wird sie mit der berühmten Olivia de Havilland in den angesagten Lokalen Hollywoods gesehen. Es ist die Zeit, als "Vom Winde verweht" gedreht wird und die Studios sich gegenseitig die Schauspielerinnen abjagen. Die ebenso raffinierte wie rätselhafte Eve gibt kaum etwas von sich preis, verwirrt jeden Möchtegern und Betrüger, der ihr begegnet, bis sie diejenige ist, die zuletzt lacht.
Rezension:
"Amor Towles bleibt augenzwinkernd amüsant ... Alles wirkt wie angetupft, eine leichte Sommerlektüre, die - um am Ort zu bleiben - auch als Drehbuchentwurf Hollywood anpeilen könnte." Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 3, 30.07.24
"Amor Towles umkreist seine Figuren und lässt sie im entscheidenden Moment zusammentreffen. Eine großartig konstruierte Geschichte, in der der Autor die Schattenseiten der Traumfabrik beleuchtet." Manuela Reichardt, Deutschlandfunk Lesart, 19.07.24
"Szenische Beobachtungen [und] perfekt getimte, in Melancholie getauchte und mit keckem Witz raffinierte Dialoge. ... Diese Novelle [möchte] man vom ersten Satz an ... förmlich einatmen." Friedrich Reip, Galore, 23.08.24
"Eine Geschichte voller scharfer Kurven, markanter Typen und dem richtigen Maß Action, die einem den schönsten Spätsommer-Lesespaß bereitet." Katharina Teutsch, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 27.09.24
"Ein elegantes (und von Susanne Höbel elegant übersetztes) Prosastück, mit dem Amor Towles seine vielfältigen Fähigkeiten auszuprobieren scheint." Rainer Moritz, NZZ, 29.10.24