Fastenglück. Ein Selbstversuch - Nachmachen erlaubt - Zwischen gesunder Ernährung & Abnehmen: Wie geht Fasten richtig? Erfahrungen einer Ernährungswissenschaftlerin. Unterhaltend & motivierend!
Verlag | Goldegg |
Auflage | 2020 |
Seiten | 232 |
Format | 13,5 x 21,5 x 0,8 cm |
Gewicht | 350 g |
ISBN-10 | 3990601571 |
ISBN-13 | 9783990601570 |
Bestell-Nr | 99060157A |
Durch Fasten zu einem bewussteren Essverhalten
Ist Fasten tatsächlich gut für Körper, Geist und Seele? Wird man dadurch schlanker, glücklicher und sieht man jünger aus?
Martina Tischer ist Ernährungswissenschaftlerin und hat sich das Thema Fasten in all seinen Facetten ganz persönlich angesehen. Über mehrere Monate hat sie Ernährungspläne studiert, sich mit den physiologischen Hintergründen auseinandergesetzt und tief in sich hineingehorcht, um das für sie passende Modell zu finden. Diese Erfahrungen gibt sie nun in ihrem Buch "Fastenglück" weiter:
Fasten und Autophagie: Helfen Sie Ihrem Körper durch Nahrungsverzicht, sich bis auf Zellebene selbst zu reinigen Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie die Fastenform, die zu Ihnen passt - nicht strikten Regeln folgend, sondern auf den eigenen Körper abgestimmt Decken Sie Fehler in Ihrem Essverhalten auf und lernen Sie, Ihre innere Uhr und Ihre Essgewohnheiten in Einklang zu bringen Nach "100 Tage zuckerfrei" erzählt Ernährungscoach Martina Tischer nun von einem neuen Selbstversuch - unterhaltsam und motivierend
Zwischen ketogener Ernährung und intermittierendem Fasten: Gibt es die richtige Fastenmethode?
Ernährungsumstellung beginnt im Kopf. Die Autorin berichtet von ihrem Weg, mehr auf ihren Körper zu hören, und erzählt von ihren Selbstversuchen mit 16:8, 1:0 in 2, der Kriegerdiät und anderen Fastenmethoden. Ganz offen berichtet sie von ihren Beweggründen und warum manche Fastenformen für sie gar nicht erst in Frage kamen.
Lernen auch Sie mit Hilfe dieses Buches, Ernährungsfehler zu erkennen und zu vermeiden. Helfen Sie Ihrem Körper beim Entgiften und geben Sie dem Essen in Ihrem Alltag nicht mehr Raum, als es verdient. Denn die Devise muss lauten: Nicht Essen bestimmt mich, sondern ich best imme das Essen!