Frans Hals - Meister des Augenblicks
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2024 |
Seiten | 368 |
Format | 23,3 x 28,2 x 28,2 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 1723 g |
ISBN-10 | 377575749X |
ISBN-13 | 9783775757492 |
Bestell-Nr | 77575749A |
- Frans Hals als Vorreiter der Moderne- Erste große, monografische Ausstellung seit 30 Jahren- Herausragender Bildteil, zahlreiche Werkbeschreibungen
- Frans Hals als Vorreiter der Moderne- Erste große, monografische Ausstellung seit 30 Jahren- Herausragender Bildteil, zahlreiche Werkbeschreibungen
Frans Hals ist einer der bedeutendsten Porträtmaler aller Zeiten. Der neben Rembrandt und Vermeer berühmteste Meister des holländischen Barock schuf eindrucksvolle Darstellungen des Bürgertums wie auch gesellschaftlicher Außenseiter, die sich durch eine ungewöhnliche Lebendigkeit und treffende Charakterisierung auszeichnen. Seine mit kühnem Pinselstrich ausgeführten, skizzenhaft wirkenden Gemälde beeinflussten nicht zuletzt maßgeblich die Malerei der Moderne. Die um-fassende Publikation erscheint anlässlich der ersten großen Übersichtsschau zu Hals' Schaffen seit mehr als dreißig Jahren.
FRANS HALS (1582/83-1666) wurde als Sohn eines Tuchhändlers in Antwerpen geboren. Möglicherweise ging er bei Karel van Mander in die Lehre. Sicher ist, dass er 1610 in die Haarlemer Lukasgilde aufgenommen wurde. Er schuf Hunderte Einzel- und Gruppenporträts und genoss großes gesellschaftliches Ansehen. Trotz seiner Berühmtheit zu Lebzeiten wurde er erst im 19. Jahrhundert von den Impres sionist_innen und Realist_innen begeistert wiederentdeckt.
Inhaltsverzeichnis:
CoverTitelseiteInhaltLeihgeber:innenVorwort und Dank - Dagmar HirschfelderHingabeEinleitung Frans Hals in Berlin - Katja KleinertFrans Hals als InnovatorEliten der GesellschaftZusammenarbeit zwischen Wunsch und KonfliktAm Rande der GesellschaftMalle BabbeDas »volck« von Frans Hals - Schüler und Mitarbeiter:innenFrans Hals, Vorreiter der ModerneBibliografieBildnachweisImpressum
Rezension:
»Ein Alter Meister ist neu zu entdecken.« Bernhard Schulz Tagesspiegel 20240711