Gerhard Richter Catalogue Raisonné. - Bd.6 - Nos. 900-957 2007-2019. Zweisprachige Ausgabe
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2022 |
Seiten | 528 |
Format | 26,3 x 4,9 x 30,1 cm |
Gewicht | 3437 g |
Reihe | Gerhard Richter. Catalogue Raisonné 006 |
ISBN-10 | 3775737146 |
ISBN-13 | 9783775737142 |
Bestell-Nr | 77573714A |
- Bedeutendster lebender Künstler- Sechster Band des Richter-Werkverzeichnisses- Gemälde und Skulpturen
- Bedeutendster lebender Künstler- Sechster Band des Richter-Werkverzeichnisses- Gemälde und Skulpturen
Gerhard Richters Catalogue Raisonné verzeichnet mehr als 3000 Bilder und Skulpturen. In sechs Jahrzehnten entstand ein stilistisch vielfältiges und komplexes uvre, das Richters Rang als bedeutendsten lebenden Künstler belegt. Der auf sechs Bände angelegte, wissenschaftliche Catalogue Raisonné bietet neben einer Vielzahl von ganzseitigen farbigen Abbildungen der Werke vollständige technische Informationen zu allen Werken, Angaben zu den handschriftlichen Bezeichnungen des Künstlers sowie zur Provenienz, Literaturverweise und Ausstellungsnachweise. Kommentare, Zitate und Vergleichsabbildungen zu einzelnen Katalognummern ergänzen die Werkangaben. Der vorliegende Band erschließt das umfangreiche Werk Richters von dem Kölner Domfenster 2007 bis zu seinen letzten Skulpturen 2019.
Abopreis bei Abnahme des Gesamtwerks pro Band: EUR 198,- [D]. Sie erhalten pro Teillieferung eine Rechnung.
GERHARD RICHTER (_1932) gehört zu den einflussreichsten zeitgenössischen Künstlern. Richter studierte von 1961 bis 1964 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, an der er später als Professor lehrte. Richter lebt und arbeitet in Köln.
DIETMAR ELGER (_1958) studierte an der Universität Hamburg und leitet seit 2006 das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Rezension:
»Seit Jahrzehnten arbeitet Dietmar Elger an Richters Catalogue Raisonné. Der abschließende sechste Band erschien kürzlich im Hatje Cantz Verlag. Insgesamt werden 4118 Einzelwerke und Serien in 957 Werknummern auf 3536 Seiten vorgestellt mit technischen Angaben, Ausstellungen und Besitzern. Das ist außergewöhnlich. Denn nur wenige Künstler kümmern sich kontinuierlich um ihr Werkverzeichnis, das in Urheberrechtsfragen die höchste Instanz darstellt.« Susanne Schreiber Handelsblatt 20220204