Verlag | Beltz |
Auflage | 2019 |
Seiten | 272 |
Format | 16,6 x 24,0 x 1,6 cm |
Gewicht | 520 g |
ISBN-10 | 3407258224 |
ISBN-13 | 9783407258229 |
Bestell-Nr | 40725822A |
Die Kooperation Elternhaus - Schule positiv gestalten
Eine gelingende Kooperation zwischen Elternhaus und Schule erleichtert die schulische Arbeit und steigert die Effektivität. Und gut geführte Elterngespräche sind der erste Schritt zu einer funktionierenden Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Diese praxisnahe Anleitung zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Elterngesprächen zeigt, wie Lehrerinnen und Lehrer auch schwierige Situationen bewältigen können. Die Autoren stellen ein bewährtes und wissenschaftlich evaluiertes Konzept zur Durchführung von Elterngesprächen vor, mit dem Lehrkräfte ihre Gesprächsführungskompetenz verbessern können. Sie verdeutlichen, - wie man unproduktive Gesprächsmuster in eine lösungsorientierte Richtung lenkt,- wie man manipulative Gesprächsstrategien aufbricht,- welche Sackgassen und Gesprächsfallen im Elterngespräch zu berücksichtigen sind,- wie man sich als Lehrkraft gegen Angriffe schützt und- wie man die eigene Meinung so vertritt, dass sie auch ankommt.Mit zahlreichen Beispielen und Übung en.Aus dem Inhalt:- Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern- Ziele für den Gesprächsverlauf- Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen- Der konkrete Ablauf des Gesprächs- Die positive Grundeinstellung in der Umsetzung- Bedingungsfreie Wertschätzung von Eltern in der Praxis- Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie?- Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen- Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren- Sackgassen in der Gesprächsführung
Rezension:
»Klare Empfehlung für lesende Lehrkräfte.« Joscha Falck, magazin-auswege.de, 11.9.2016 »[...] eine Schatzkiste für alle Lehrenden, die sich auf unterschiedliche Weise mit Gesprächsführung im professionellen Kontext befassen.« Andreas Becker, ZTA, 2/2017 »[N]icht nur für Lehrer und Lehrerinnen eine gute Basis, um gestärkt in Elterngespräche zu gehen, sondern es findet auch für Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen viele Anregungen, die in Elterngesprächen berücksichtigt werden können. Vor allem aber in der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die einen Schwerpunkt in der Arbeit mit Kindern setzen wollen, sehe ich eine große Ressource und Bereicherung im vorliegenden Buch.« Marieluise Brückl, Person 2017, Vol. 21, No. 1