Günter Fruhtrunk Werkverzeichnis der Bilder | Catalogue Raisonné of the Paintings 1952-1982, 2 Teile - Zweisprachige Ausgabe
Verlag | Hatje Cantz Verlag |
Auflage | 2018 |
Seiten | 712 |
Format | 24,9 x 31,5 x 31,7 cm |
In Schuber | |
Gewicht | 4832 g |
Reihe | Zeitgenössische Kunst |
ISBN-10 | 3775745033 |
ISBN-13 | 9783775745031 |
Bestell-Nr | 77574503A |
- Wiederentdeckung des großen deutschen Malers zwischen Konstruktivismus und Konkreter Kunst - Zwei Bände im Schuber - Mit bisher unveröffentlichten Texten
- Wiederentdeckung des großen deutschen Malers zwischen Konstruktivismus und Konkreter Kunst - Zwei Bände im Schuber - Mit bisher unveröffentlichten Texten
Günter Fruhtrunk (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen.
Das vorliegende Werkverzeichnis, Ergebnis einer umfangreichen vierjährigen wissenschaftlichen Recherche, ist in seiner Art beispielhaft und enthält alle der zwischen 1952 und 1982 gemalten Bilder. Neben mehreren Aufsätzen, die Fruhtrunks Werk und dessen Bedeutung untersuchen und kunsthistorisch einordnen, enthält das Werkverzeichnis unveröffentlichte Texte des Künstlers und eine ausführliche, erstmalig quellengestützte Biografie. Das Werk ist in zwei Bänden, geordnet nach Chronologie und Bildmotiven, angelegt.
AUSSTELLUNG
München, Galerie Wal ter Storms
15.09.2018 - 13.10.2018
GÜNTER FRUHTRUNK (1923-1982) hat mit seinen Bildern ein eigenständiges und kompromissloses Gesamtwerk geschaffen, das ihn zu einem herausragenden Vertreter der konkreten Malerei der deutschen Nachkriegszeit macht. Bekannt wurde er mit seinen dynamischen, farbintensiven Bilder, in denen parallele Bänder diagonal, vertikal oder horizontal über die Bildfläche laufen, über den Bildrand hinausgehen und sich im Unendlichen treffen.