"Hommage à Martha & Rudolf von Laban"von Regine Kress-Fricke & Jean Kirstenzeichnet in Versen und Bildern, Stationen einer großen Liebe zweier Künstler, der Malerin Martha,der ersten deutschen Kunststudentin an der berühmtenKunstakademie in Paris und des Tanzerneuerers, Choreographen und Schöpfers der Kinetographie Rudolf von Laban.Die Darstellungen thematisieren Philosophie & Zeichen-sprache der Tanzschrift "Labanotation", wie auch das malerische Schaffen der jung verstorbenen Martha.Eingang in die Gedichte und den Begleittext fand auch familiäres Wissen der Autorin. Als Kind hatte sie R. von Laban bei seinem Familienbesuch selbst noch kennengelernt.
Regine Kress-Fricke schreibt Lyrik und Prosa. Ihre Arbeit wurde nachhaltig durch längere Aufenthalte in Mexiko und den USA beeinflusst. Veröffentlichung zahlreicher - auch zweisprachiger - Bücher sowie Essays, Features und satirischer Texte im Funk, in Magazinen und Zeitungen, u. a. WortLAUT und leise; Gedicht, mit Bildern von Guntram Prochaska, hrsg. von Hanna Jüngling; Als der Regengott den Himmel verschloss / Le jour oú le dieu de la pluie refusa l'eau du ciel, hrsg. von Francoise Patard & Danièle Lejal; La vache sur le toit / Die Kuh auf dem Dach, Novelle sowie als Co-Autorin und Mithrsg. neben Anne Birk & Graciela Salazar Reyna die mexikanisch-deutschen Anthologien Die halbe Herrlichkeit den Frauen / Compartir el senorío con las mujeres und Cercana distancia / Nahe ferne; zweite Auflage 2016, Monterrey, Mexico. Zuletzt: Ticken im eigenen Rhythmus (Pop, 2012) und Pfeile im Herzen und die Klinge am Hals (Pop, 2017). Ihre Arbeit wurde mit Stipendien und Prei sen ausgezeichnet: Kunststiftung BW, Künstlerhaus Lauenburg/Elbe (1997/1998); Goldener Federkiel der Intern. Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren; Elle-Hoffmann-Preis der GEDOK, Französisches Ministerium für Kultur & Kommunikation & der DRAC etc. Sie ist Mitglied im VS, in der GEDOK, DIE KOGGE, PEN-Zentrum BRD. Weiteres unter Wikipedia und HOMEPAGE reginekressfricke.kulturserver.bawue.de Jean Kirsten wurde am 29. November 1966 in Dresden geboren.Von 1990-95 studierte er Malerei und Grafik bei Günter Horlbeck an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.1995-1997 war Jean Kirsten Meisterschüler und 1998-2004 künstlerischer Assistent bei Günther Hornig an der HfBK Dresden.Seit 2009 Beschäftigung mit der Raum-Harmonielehre von Rudolf von Laban und seiner Kinetographie, auch Labanotation genannt.Jean Kirsten ist Mitglied der Laban Guild in England.Er lebt und arbeitet in Dresden-Zschieren.Seit 1995 hatte er ca. 80 Einzelausstellungen in Deutschland, Europa, Nord- und Südamerika und Australien. Ausstellungsbeteiligungen weltweit.Arbeiten im öffentlichen Besitz (Auswahl)Kupferstichkabinett Dresden; Deutsche Nationalbibliothek Leipzig; Tanzarchiv Leipzig; Buch- und Schriftmuseum Leipzig; Klassikstiftung Weimar; Carl-Orff-Archiv München; Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt/Main, Kunstsammlung der Stadt Brig/Wallis, Schweiz; Archiv Trinity Laban Conservatoi re of Music and Dance, London, UK; City of Skopje, Mazedonien; Special Collections University Libraries, OSU und Ohio Arts Council Columbus, USA.
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