Ich will mein Leben zurück! (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.) - Selbsthilfe für Angehörige von Suchtkranken. Hilfe aus eigener Kraft
Verlag | Klett-Cotta |
Auflage | 2014 |
Seiten | 168 |
Format | 13,6 x 21,0 x 1,5 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 230 g |
Reihe | Fachratgeber Klett-Cotta |
ISBN-10 | 3608860452 |
ISBN-13 | 9783608860450 |
Bestell-Nr | 60886045A |
Das Leiden an der Sucht eines nahestehenden Menschen kann krank und depressiv machen. Das Buch des erfahrenen Suchtexperten Jens Flassbeck hilft dabei, die eigene co-abhängige Verstrickung zu erkennen und sich aus ihr zu lösen.
»Insgesamt bietet das Buch eine hilfreiche Unterstützung für Angehörige von Suchtkranken und regt durch Übungen und Fragen zur Selbstreflexion an.«
Denise Suhner, Punktum. Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie, März 2015
Nahe Angehörige eines Suchtkranken erleben Tag für Tag eine Achterbahn der Gefühle: Scham, Ohnmacht, Wut und Enttäuschung, aber zugleich auch immer Sorge um den süchtigen Partner oder Elternteil und Hoffnung auf eine Wendung. Doch die Erschöpfung im Dienste des Süchtigen ist in aller Regel vergebens. Das Buch hilft betroffenen Angehörigen, zu einer gesunden Distanz und wieder zu sich selbst zu finden.
- Mit Informationen zur Dynamik der Abhängigkeit
- Klärung: Wie und wann entsteht Co-Abhängigkeit
- Selbsttest: Wie verstrickt bin ich?
- Wege aus der Co-Abhängigkeit: sich selbst schützen, abgrenzen lernen und das eigene Leben neu entdecken.
Rezension:
»Jens Flassbeck richtet sich mit seinem Buch an Angehörige und nahe Bezugspersonen von Suchtkranken. In leicht verständlicher Sprache und im Stil der Ratgeberliteratur beschreibt er die problematische Dynamik, die sich in der Beziehung zu einer suchtkranken Person entwickeln kann. Er bringt seine Erfahrung aus der Arbeit mit Drogenabhängigen ein und bezieht sich theoretisch auf gesprächspsychotherapeutische, systemische und verhaltenstherapeutische Ansätze... Insgesamt bietet das Buch eine hilfreiche Unterstützung für Angehörige von Suchtkranken und regt durch Übungen und Fragen zur Selbstreflexion an.« Denise Suhner, Punktum. Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie, März 2015 Denise Suhner Punktum 20150301