Inhaltsangabe. Aufsatz 7.-9. Klasse, A5-Heft - Deutsch: Übungen fürs Gymnasium - Texte schreiben zu Roman, Kurzgeschichte, Reportage
Verlag | Hauschka |
Alter | ab 12 Jahre |
Auflage | 2021 |
Seiten | 112 |
Format | 21 cm |
Gewicht | 144 g |
Reihe | Forder- und Förderhefte 228 |
ISBN-10 | 3881002286 |
ISBN-13 | 9783881002288 |
Bestell-Nr | 88100228A |
"Mit dieser Hauschka-Lernhilfe können sich die Schüler schrittweise die Aufsatzart Inhaltsangabe erarbeiten und ihre Kenntnisse darüber vertiefen und erweitern. Die Lernhilfe bietet viele Texte unterschiedlichster Textsorten (Sachtext, Kurzerzählung, Sage, Romanausschnitt usw.), die je nach Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet sind und so ein differenziertes Lernen und üben erleichtern. Mit vielen abwechslungsreichen Aufgaben werden Einleitung, Hauptteil und Schluss, sowie die direkte und indirekte Rede gründlich erlernt. Die Lösungen der Aufgaben befinden sich im herausnehmbaren Lösungsteil in der Mitte des Heftes.
Am Ende der Lernhilfe stehen eine Übersicht über Textsorten und wichtige Begriffe, ein Überblick der Arbeitsschritte, die zum Verfassen einer Inhaltsangabe nötig sind, und ein ausführliches Stichwortverzeichnis. Dies alles erleichtert dem Schüler das selbständige und gezielte Arbeiten."
Klappentext:
In fünf Schritten zur Inhaltsangabe: Anhand unterschiedlicher Texte wird das Erarbeiten einer Inhaltsangabe Schritt für Schritt geübt. Dabei werden sowohl verschiedene Textsorten (Erzählung, Romanausschnitt, Anekdote, Sachtext) berücksichtigt als auch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Daher ist diese Lernhilfe von der 7. bis zur 9. Klasse einsetzbar. Viele abwechslungsreiche Übungen zur Erarbeitung von Einleitung, Hauptteil und Schluss sowie zur direkten und indirekten Rede erwarten die Schüler:innen. Ein Überblick über Textsorten und wichtige Begriffe als auch eine Übersicht über die Arbeitsschritte, die für das Verfassen einer Inhaltsangabe wichtig sind, erleichtern dabei das selbstständige und gezielte Arbeiten.
Inhaltsverzeichnis:
1;Inhaltsverzeichnis;2
2;Was ist eine Inhaltsangabe?;3
3;Kurze Wiederholung: Wie du in 5 Schritten eine Inhaltsangabe schreibst;4
4;Übersicht über die einzelnen Schritte bei der Erarbeitung einer Inhaltsangabe;9
5;In der Einleitung mitteilen, worum es in der Inhaltsangabe geht;10
6;Den Hauptteil durch abschnittsweise Zusammenfassung des Ausgangstextes schreiben;14
7;Eine Möglichkeit für den Schluss finden;28
8;Vier Inhaltsangaben Schritt für Schritt erarbeiten;29
9;Inhaltsangaben zu Sachtexten;80
10;Übungsaufgaben zur Inhaltsangabe;90
11;Direkte und indirekte Rede;95
12;Wichtige Textsorten im Überblick;100
13;Erklärung von Begriffen, die für die Inhaltsangabe wichtig sind;102
14;Wie eine Inhaltsangabe entsteht. Eine Übersicht über die einzelnen Arbeitsschritte;104
15;Stichwortverzeichnis;106
16;Lösungen;41
Leseprobe:
79. Vorschlag für den Hauptteil: (S. 226-227)
Beim Essen wertet unser Gehirn die Wahrnehmungen aller Sinnesorgane aus: also der Zunge (mit ihren Geschmacksknospen), der Nase, des Auges (das Auge "isst mit"), des Gehörs (das Ohr nimmt die unterschiedlichen Geräusche beim Essen wahr) und des Tastsinns (er ertastet mit der Zunge die Beschaffenheit der Nahrung).
Die Hauptrolle spielt natürlich der Geschmackssinn, mit dem wir die vier Grundrichtungen des Geschmacks erfassen: süß, sauer, salzig und bitter, dazu kommt nach neueren Erkenntnissen die Geschmacksempfindung "lecker", die auf eiweißhaltige Kost hindeutet. Was uns schmeckt, ist nur zum Teil angeboren.
Um nicht hungern zu müssen, haben wir früh gelernt, auch unbekannte Speisen auszuprobieren ? und zu schätzen. Eine Rolle spielt zusätzlich der soziale Druck, der von den Gewohnheiten unserer Umgebung ausgeht. Unser Geschmackssinn lässt sich also verfeinern ? oder verderben, Letzteres vor allem durch künstliche Aromen und Geschmacksverstärker in Industrieprodukten. Verbraucher können sich an überzuckerte Speisen und synthetische Aromen, die intensiver als jedes Naturprodukt schmecken, gewöhnen ? mit der Folge, dass sie naturbelassene Speisen eher meiden und sich deshalb nicht mehr so gesund ernähren.
80.
Nach Ansicht der Autoren ist es wichtig, dass wir unseren Geschmackssinn auch im Interesse unserer Gesundheit schulen. Dies könnte schon in der Schule oder später in Seminaren durch Fachleute geschehen.