Jagen im eigenen Revier, das ist der Traum jeden Jägers. Im Idealfall aus Passion und mit der notwendigen Einstellung, sich den ureigenen Aufgaben eines Jägers in der Natur annehmen zu wollen. Langfristig planen, nachhaltig gestalten und eigenbestimmt jagen, immer zum Wohle unserer Natur und all derjenigen, die Wald und Flur nutzen, das ist der Antrieb jedes verantwortungsvollen Revierinhabers. Auf der Basis langjähriger Erfahrungen in eigenen Pachtrevieren sind die jagdlichen Praxistipps und deren jagdrechtliche Einordnung durch einen Jagdrechtler eine wertvolle Stütze für das Abenteuer »Jagen im Pachtrevier«.
Der diplomierte Forstwissenschaftler Dirk Decker wuchs im Rheinland in einer jagenden Landwirtsfamilie auf. Die Niederwildjagd prägte seine Liebe zur Jagd und seine besondere Passion. Längst hat sich diese auch auf die Hochwildjagd übertragen, und so bringt er seine 45-jährige jagdliche Erfahrung inzwischen in die Vorstandsarbeit des Hegerings Grevenbroich-Rommerskirchen im Rhein-Kreis Neuss und der Rotwild-Hegegemeinschaft Salmwald in der Eifel ein. Dabei liegen ihm immer Wild, Jagd und Jäger am Herzen, und dies genau in dieser Reihenfolge.Dirk Decker - passionierter Jäger Seit 40 Jahren ist Peter Kallen ein passionierter, seine Familie meint, »verrückter« Jäger. Genau so lange führt er DDH-Vorstehhunde, mit denen er am liebsten - mittlerweile oft und gerne gemeinsam mit seinen zwei passionierten Kindern - auf Niederwild in den heimischen Revieren rund um Neuss oder auf Sauen im eigenen Eifelrevier und in den Revieren von Freunden jagt. Da lag es nahe, sich auch als Jurist und Rechtsanwalt intensiv dem Jagd- und Waffenrecht zu widmen. Als Mitglied des Vorstands der Kreisjägerschaft Neuss und des Landesvorstandes des Landesjagdverbands NRW setzt er sich seit 20 Jahren für Wild und Jagd ein.
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