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| Verlag | Atlantis Zürich |
| Auflage | 2024 |
| Seiten | 224 |
| Format | 12,5 x 2,0 x 20,5 cm |
| Broschur | |
| Gewicht | 246 g |
| Reihe | Rabbi-Klein-Krimis / Ein Fall für Rabbi Klein 1 |
| ISBN-10 | 3715255277 |
| ISBN-13 | 9783715255279 |
| Bestell-Nr | 71525527A |
Warum die Torah nicht mit dem ersten, sondern mit dem zweiten Buchstaben beginnt? Weil der zweite Kaffee immer der beste ist. Mit so weltlichen Bonmots beginnt Gabriel Klein gern seine Schabbatpredigt; die jüdischen Texte haben viel mit dem Alltag der Menschen zu tun, davon ist der Zürcher Rabbi überzeugt. Dass allerdings Bibelexegese auch bei Mordermittlungen helfen kann, wird Klein erst bewusst, als sein Gemeindemitglied Nachum Berger tot aufgefunden wird, vermutlich ermordet. Weil Klein die letzte Person war, mit der Berger in Kontakt stand, bestellt Karin Banziger, Kommissarin der Stadtpolizei Zürich, den Rabbi zu sich ein. Wenige Tage erst ist es her, dass der Tote, ein beliebter Lehrer, bei den Kleins zu Besuch war. Verständlich, dass der Rabbi sich berufen fühlt, selbst ein wenig nachzuforschen. Das Nachdenken über den Brudermord Kains und die Prüfung Hiobs bringen ihn auf die entscheidende Spur ...
Rezension:
»Rabbi Gabriel Klein ist einer der ungewöhnlichsten Ermittler in der deutschsprachigen Kriminalliteratur.« Axel Knänagel / dpa
»Der Leser bekommt die Vielfalt des jüdischen Zürichs präsentiert.« Raphael Rauch / Deutschlandradio Kultur
»Der orthodoxe Ermittler mit den unorthodoxen Methoden.« Charles Lewinsky
