Verlag | Beltz |
Auflage | 2017 |
Seiten | 191 |
Format | 16,5 x 24,0 x 1,2 cm |
Gewicht | 372 g |
ISBN-10 | 3407257759 |
ISBN-13 | 9783407257758 |
Bestell-Nr | 40725775A |
Elternarbeit kompetent und erfolgreich umsetzen
Die Kooperation und Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule wird sowohl von politischer (KMK, Bildungspläne) als auch von wissenschaftlicher Seite immer wieder gefordert. Auch die beteiligten Akteure - Eltern und Lehrkräfte - wünschen sich eine gelungene Zusammenarbeit, wissen aber oft nicht wie. Bekannte Experten geben fundierte Unterstützung, indem sie aktuelle Forschungsergebnisse zur Elternkommunikation und -kooperation darstellen und für die Praxis an Schulen aufbereiten. Von der professionellen Gestaltung eines Elternabends über gelingende Elterngespräche bis hin zur Eltern(bildungs)arbeit im Migrationskontext und mit Menschen mit Fluchterfahrung und Asylsuchenden finden sich die wichtigsten Perspektiven zum Thema abgedeckt.Aus dem Inhalt -Empathie im Elterngespräch-Eltern, Lehrer und pädagogische Fachkräfte als Partner-Analyse authentischer Elternsprechtagsgespräche - ausgewählte Handlungsprobleme-Konzepte zur professionellen Gestaltung von Elternabenden-Elternberatung im Schulalltag-Eine Frage der Haltung - Grundsätze der Eltern(bildungs)arbeit im Migrationskontext -Elternarbeit mit Menschen mit Fluchterfahrung und Asylsuchenden-Schwierige Elterngespräche professionell meistern - 10 Empfehlungen
Rezension:
»Die Analysen und Einsichten sind deshalb so zentral, weil sie die Augen der Lehrkräfte öffnen für die Eltern [...] Wie dieser Perspektiv- und Positionswechsel gelingen kann und welche Möglichkeiten dadurch gewonnen werden, stellt dieser ausgezeichnete Reader anschaulich und überzeugend vor.« Peter Jansen, schulmagazin 5-10, 3/2018 »Das vorliegende brandaktuelle Buch bezieht neue Forschungsresultate ein und ist gleichzeitig höchst praxisbezogen. Es ist geradezu eine Fundgrube für LehrerInnen, aber auch Eltern(vertreterInnen) und dient demnach auch quasi als >Sachanalyse< für alle Betroffenen.« Herbert Wallentin, LehrerInnen und Gesellschaft, 12/2017