- 9783745703603 - Band 1: Dreams Made of Gold
- 9783745703573 - Band 2: Love Made of Diamonds
- 9783745703634 - Band 3: Hopes Made of Pearls
Glanz und Glamour in der Münchner High Society
Juli hat ihren Vater, den Inhaber des altehrwürdigen Münchner Kaufhauses Kronenberger, nie kennengelernt. Umso überraschter ist sie, als er plötzlich den Kontakt zu ihr sucht - obwohl er damit einen Skandal auslösen könnte. Ihre Herkunft würde Juli viele Türen öffnen. Doch sie hat Angst davor, sich einer Familie zu stellen, die sie niemals wollte. Isaac, der Assistent ihres Vaters, steht ihr in dieser schweren Zeit zur Seite. Aber sie kommen aus völlig unterschiedlichen Welten. Kann ihre Liebe jemals mehr als ein gut gehütetes Geheimnis sein?
Luxus, Skandale und die ganz großen Gefühle
Als ihr Bruder August starb, hat Stella fluchtartig ihre Heimat verlassen. Zwei Jahre später muss sie wegen eines Familiennotfalls nach München zurückkehren - und sich den Menschen stellen, die sie damals zurückgelassen hat. Auch ihrem Ex-Freund Matthew, der jetzt ausgerechnet im Kaufhaus ihrer Familie arbeitet. Eigentlich will sie so schnell wie möglich wieder verschwinden, doch dann stößt sie auf Hinweise, dass Augusts Flugzeugabsturz kein Unfall war. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät sie ständig mit Matthew aneinander. Ihr Herz schlägt noch immer für ihn, aber reichen die Wunden der Vergangenheit zu tief, um jemals zu heilen?
Träume so kostbar wie Perlen
Lorena kennt das Luxuskaufhaus ihrer Familie besser als jede andere. Sie träumt davon, das Kaufhaus eines Tages zu übernehmen, doch die Tradition sieht vor, dass nur die männlichen Nachkommen das Unternehmen weiterführen dürfen. Wenn es nach ihren Eltern geht, besteht Lorenas Aufgabe einzig und allein darin, einen reichen Ehemann zu finden, der gut zu den Werten der Familie passt. Lorena ist frustriert. Sie hat keine Lust, sich ihre Zukunft diktieren zu lassen, und will ihrer Familie zeigen, was in ihr steckt. Dann lernt sie Milo kennen, der ihr Herz sofort höherschlagen lässt. Doch gerade jetzt kann sie es sich nicht leisten, sich auf einen Angestellten einzulassen ...