Begleiten Sie Hanno mit Ihrer Klasse auf seinem Weg zu mehr Selbstbewusstsein und innerer Stärke.
Ein umfangreicher Fundus voller Ideen und Anregungen unterstützt Ihre Arbeit mit dem Kinderbuchklassiker: Abwechslungsreiche Kopiervorlagen fördern nicht nur das verstehende Lesen, sondern beleuchten auch die verschiedenen Themen der Lektüre sehr facettenreich, z.B. "gesunde und ungesunde Ernährung", "Gefühle" und "Fähigkeiten entwickeln". Viel Freude haben die Schüler zudem mit einem Fabelwesen-Paarspiel und dem "drachenstarken Hanno-Spiel", das die Beschäftigung mit der Lektüre abrundet.
In einem didaktischen Teil finden Sie Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel, erläuternde Kommentare und Lösungen zu den Kopiervorlagen sowie Gesprächs- und Schreibanlässe.
Birte Voltmer wurde 1978 in Wiesbaden geboren. Sie studierte Deutsch und Sachunterricht für das Lehramt an Grundschulen. Derzeit arbeitet sie als Grundschullehrerin in Wiesbaden. Zudem arbeitete sie als Schulbuchautorin für mehrere Verlage. Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und lebt heute in der Nähe von München. Neben zahlreichen Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, veröffentlichte sie auch Jugendromane und Romane für Erwachsene.
Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen.
Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim.
Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis: "Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als Kind erbuchautorin und Schriftstellerin' hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten." Irina Korschunow verstarb 2013.
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