Verlag | Springer |
Auflage | 2014 |
Seiten | 228 |
Format | 16,5 x 1,3 x 24,0 cm |
Gewicht | 407 g |
Reihe | Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft |
ISBN-10 | 3531188011 |
ISBN-13 | 9783531188010 |
Bestell-Nr | 53118801A |
Anhand von 13 Leitfragen führt der Band in die Medienökonomie ein und stellt die wesentlichen Konzepte vor. In den Antworten werden die in den Fragen aufgeworfenen "Probleme" kontextualisiert und die jeweils involvierten Akteuren, Theorien und "Lösungen" vorgestellt. Die Orientierung an Problemfeldern und Beispielen erleichtert den Zugang zu den zugrunde liegenden theoretischen Konzepten und macht die Medienökonomie als Teilbereich der Publizistik und Kommunikationswissenschaft greifbar.
Inhaltsverzeichnis:
Warum gibt es in Deutschland den Tatort und in USA CSI?.- Warum sind Medien keine Ware wie jede andere?.- Was ist besonders an online Medien?.- Was ist Ökonomisierung?.- Warum gibt es Medienkonzentration?.- Sind Medien krisensicher?.- Warum können die Medien, die am meisten Nutzer haben auch am meisten an der Werbung verdienen?.- Was macht ein Medium zu einem guten Werbeträger?.- Warum nutzen wir die Zeitung um uns zu informieren und das Fernsehen um uns zu unterhalten?.- Warum produzieren Fernsehsender ihre Inhalte nicht selbst?.- Was unterscheidet Medienschaffende von Beschäftigten in anderen Branchen?.- Warum kommt auf allen Sendern das Gleiche?.- Warum gibt es öffentlichen Rundfunk?.- Warum die NZZ kaufen, wenn es 20minuten umsonst gibt?.
Rezension:
"... Das Buch eignet sich nicht nur für Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft, sondern auch für den interessierten Laien der schon immer einmal verstehen wollte, wie und warum die Medienbranche so funktioniert." (Prof. Dr. Lothar Mikos, in: tv diskurs, Jg. 20, Heft 2, 2016, S. 104)
"... Das Lehrbuch setzt deutlich erkennbar Vorkenntnisse zu ökonomischen Besonderheiten von Massenmedien und ihren einzelnen Kerngattungen voraus ..." (Jan Krone, in: Medien & Zeit, Jg. 31, Heft 2, 2016)