Milo und der gestohlene Aventurin - Abenteuerroman
Verlag | Nova MD |
Auflage | 2021 |
Seiten | 372 |
Format | 16,0 x 2,8 x 21,8 cm |
Gewicht | 429 g |
Reihe | Milo 2 |
ISBN-10 | 3969668662 |
ISBN-13 | 9783969668665 |
Bestell-Nr | 96966866A |
Der zweite Roman von Fantasy-Autor Nicolas Mueller: »Milo und der gestohlene Aventurin«!Würdest du dein Leben riskieren, um Polyrica zu retten?Fast ein Jahr ist es her, dass Milo zum ersten Mal in ein Buch eingetaucht ist. Jetzt verschlägt es ihn erneut nach Polyrica, doch etwas ist anders. Schon bald erfährt er, warum er nicht in seine Geschichte eintauchen kann und was getan werden muss, um die Welt der Bücher zu retten. Auch wenn er sich selbst damit in höchste Gefahr begibt ...Lass dich durch Milos zweites Abenteuer wieder in die phantastische Welt von Polyrica entführen! Für wen ist dieses eBook geeignet?Dieser Abenteuerroman richtet sich in erster Linie an junge Leserinnen und Leser. Aber auch (junggebliebene) Erwachsene, die ihre Phantasie beflügeln lassen wollen, können Milos Geschichte lesen. Alle, die gerne Fantasy, Urban Fantasy oder abenteuerliche Bücher lesen, ein Faible für Magisches, phantastische Welten und mittelalterliche Schauplätze haben, werden ihr Lesevergnüg en mit »Milo und der gestohlene Aventurin« haben.Bisher erschienen von Nicolas Mueller:Milo und das Geheimnis von Polyrica
Leseprobe:
Leseprobe[...]»Ich wäre bereit.« Er wandte den Blick nicht von dem Buch ab.»Was meinst du?«»Na, was wohl?« Saloquim sollte es doch am besten wissen. »In die Geschichte zu gelangen.« Er wollte auf der anderen Seite des Bettes auf die Filmwand zugehen, um nicht an Saloquim vorbeizumüssen. Doch bereits nach wenigen Schritten hatte das kleine Männchen einen mühelos wirkenden Sprung über das Bett gemacht und sich ihm in den Weg gestellt.Milo stolperte leicht irritiert zurück. Saloquim benahm sich seltsam. Noch merkwürdiger als sonst. Irgendetwas schien hier nicht zu stimmen. »Was ist los?«»Du ... Du kannst nicht in die Geschichte.«»Ist das ein Scherz?«, fragte er und machte Anstalten weiterzugehen. »Ich sehe doch die Szene.« Dabei zeigte er mit ausgestrecktem Arm auf die Filmwand.Doch Saloquim versperrte ihm den Weg und schüttelte bestimmt den Kopf. »Kein Scherz.«»Und wieso nicht?« Er verlagerte sein Gewicht ungeduldig vom einen zum anderen Bein.»Es ist etwas vorgefallen.« Als Milo nic hts erwiderte, fuhr er fort. »Bei einem anderen Kind.«[...]