Mission Possible - Handbuch für Evangelisation
Verlag | Herder |
Auflage | 2018 |
Seiten | 288 |
Format | 16,5 x 22,5 x 2,7 cm |
Gewicht | 854 g |
ISBN-10 | 345138521X |
ISBN-13 | 9783451385216 |
Bestell-Nr | 45138521A |
Ob im alten Wiener Kaffeehaus oder in der hippen Berliner Nachtbar, in der steirischen Wohnküche oder dem hessischen Friseursalon: Das Reden über Gott und die Welt zieht neue Kreise durch Gesellschaft und Kirche. Ein Begriff ist dabei zentral: Mission. Denn jeder Mensch träumt davon, seine Mission zu haben, seinen Weg durch das Leben zu finden. Das gilt für den suchenden Atheisten wie für die stolze Taufpatin: Wir alle wollen eine ganz persönliche Antwort auf die Nöte, aber auch die Freuden der Welt geben. Otto Neubauer entwirft aus über 25 Jahren Missionserfahrung in ganz Europa einen aufregenden neuen Weg. Mit Fragen, Antworten und Aufgaben, unzähligen neuen Ideen, erprobten Praxisbeispielen und vielen Geschichten führt er zu einer entscheidenden Entdeckung: Mission besteht darin, Glück zu erfahren und es zu teilen. Damit auch in einer unsicherer gewordenen Welt ein gemeinsames Zuhause entstehen kann. "Mission heißt für mich zuerst: echtes, leidenschaftliches Interesse am Me nschen. Otto Neubauer lebt dieses Abenteuer der Begegnung mit einer mich immer neu überraschenden Frische und Lebendigkeit. Wie spannend das sein kann, davon zeugt dieses Buch. Es ist ansteckend." (Kardinal Christoph Schönborn OP) "Das Buch Mission possible von Otto Neubauer ist ein Glücksfall. Endlich ein Buch, das nicht nur zum Dialog und zur Mission ermutigt, sondern auch theologisch gut fundiert und mit vielen erprobten Beispielen aus der Praxis angereichert ist. Unbedingt lesen und weiterempfehlen!" (Weihbischof Ansgar Puff, Erzbistum Köln) "Bitte lest dieses Buch! Es gibt einen starken Herzensimpuls, dem Anderen zu begegnen und zu fragen: Wie geht es dir? Wer bist du? Das Buch zeigt, dass christliche Mission nicht der Aufbau einer religiösen Geschäftsbeziehung oder Propaganda ist, sondern in ehrlichen Begegnungen passiert." (Bischof Hermann Glettler, Diözese Innsbruck)