Mit Erfolg promovieren in den Life Sciences - Ein Leitfaden für Doktoranden, Betreuer und Universitäten
Vergleich zu frühere Preisbindung3
Verlag | UTB |
Auflage | 2015 |
Seiten | 168 |
Format | 15,1 x 21,6 x 1 cm |
Gewicht | 274 g |
Reihe | UTB Uni-Taschenbücher 4217 |
ISBN-10 | 382524217X |
ISBN-13 | 9783825242176 |
Bestell-Nr | 82524217 |
Der Weg zum Doktortitel in den Life Sciences - Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen einer erfolgreichen Promotion! Ob Promotion per Monografie oder kumulativ - die Promotionsbedingungen in den Life Sciences unterscheiden sich stark von denen anderer Fächer. Hier finden Studienabsolventen Antworten auf zahlreiche Fragen und Lösungswege für Probleme auf dem Weg zum Doktortitel.Dieser Titel beschreibt Bedingungen für eine optimale und strukturierte Promotion. Dies umfasst insbesondere Kriterien, die entscheidend für optimale Promotionsbedingungen sind, die Regeln einer guten wissenschaftlichen Praxis und einen Leitfaden zur strukturierten Doktorandenausbildung an Universitäten. Ob Doktoranden, Betreuer oder Hochschulverantwortliche: Hier erfahren Sie alles, wovon der Erfolg einer Promotion abhängt und was dafür getan werden kann. Mit zahlreichen Tipps aus der Praxis für die Praxis.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort 91 Was ist eine Promotion? 131.1 Die heutige Bedeutung der Promotion in den Lebenswissenschaften 131.2 Der Begriff Promotion und seine geschichtliche Entwicklung 211.3 Dissertation, Disputation und Rigorosum 231.4 Promotionsregeln und Promotionsordnung 231.5 Der Inhalt der Promotion im Wandel der Zeit 251.6 Akademische Grade in den Lebenswissenschaften heute 25Weiterführende Literatur 282 Rechtlicher Rahmen der Promotion 302.1 Das Promotionsrecht 302.2 Beteiligte universitäre Gremien und Personen 332.3 Zulassung zur Promotion 352.4 Abgabe und Begutachtung der Arbeit 372.5 Besondere Regelungen 40Weiterführende Literatur 413 Die Entwicklung der modernen Promotion 423.1 Einzelpromotion versus Promotionsprogramme 423.2 Charakteristika strukturierter Promotionsprogramme an Universitäten 513.2.1 Transparente Selektionskriterien 513.2.2 Fachliches Mentoring: Die Betreuung des Doktoranden 543.2.3 Soziales Mentoring 563.2.4 Mobilitätsprogramme 573.2.5 Internationalisierung, Networking 593.2.6 Konfliktmanagement 603.2.7 Transparente Notengebung 613.2.8 Qualitätsmanagement in Promotionsprogrammen 623.3 Promotionsprogramme in Deutschland 643.4 Fast-Track-Programme 653.4.1 Promotion unmittelbar nach einem Bachelorstudium 663.4.2 Master/PhD-Programme 66Weiterführende Literatur 674 Optimale Promotionsbedingungen 694.1 Wissenschaftliche Faktoren 704.1.1 Das Promotionsthema 704.1.2 Die Reputation des Erstbetreuers, der Arbeitsgruppe bzw. des Instituts 714.1.3 Die Qualität des Promotionsprogramms 764.2 Praktische Faktoren 774.2.1 Finanzierung, Laufzeit und Dotierung der Promotionsstelle 774.2.2 Struktur und Verantwortlichkeiten in der Arbeitsgruppe 804.2.3 Infrastruktur des Instituts und des Fachbereichs 814.2.4 Infrastruktur und Ressourcen des strukturierten Promotionsprogramms 824.3 Persönliche Faktoren 844.3.1 Das Verhältnis zwischen Betreuer und Doktorand 844.3.2 Stimmung in der Arbeitsgruppe 864.3.3 Stimmung im Promotionsprogramm 86Weiterführende Literatur 885Strukturiert promovieren: Die Promotion als Projekt 905.1 Die Planung eines Projektes 915.2 Der Projektplan 925.3 Der Meilensteinplan und das Gantt-Diagramm 945.4 Verlaufskontrolle 965.5 Die Abschlussphase I: Die Veröffentlichung der wissenschaftlichen Arbeit 975.5.1 Die Bedeutung wissenschaftlicher Publikationen 975.5.2 Der Publikationsprozess: Implikationen für das eigene Zeitmanagement 995.6 Die Abschlussphase II: Das Schreiben der Dissertation 1015.6.1 Die klassische Monographie 1025.6.2 Die kumulative Promotionsschrift 1035.6.3 Vergleich kumulative Promotionsschrift vs. Monographie 1045.6.4 Das Schreiben der Arbeit - Keine Angst vor dem weißen Blatt 1065.7 Qualitätsmanagement 109Weiterführende Literatur 1116 Hilfsmittel des Zeit- und Selbstmanagement 1126.1 To-do-Listen 1126.2 Die SMART-Methode 1136.3 Die ALPEN-Methode 1146.4 Eisenhower-Prinzip 1156.5 Arbeitszeiten effizient nutzen 1176.6 Das Pareto-Prinzip 1176.7 Wochen und Tagesplanung: Das Kieselprinzip 1186.8 Selbstmanagement 119Weiterführende Literatur 1207 Promotion - und was dann? 1217.1 Generelle Übersicht: Karriereoptionen nach der Promotion 1227.1.1 Der Postdoc und die Postdoktorandenphase 1227.1.2 Die akademische Laufbahn 1247.1.3 Industrieunternehmen 1267.1.4 Behörden und Verwaltung 1287.2 Finanzierungsoptionen für die Postdoktorandenphase 1297.3 Vergütung der Postdoktorandenphase 131Weiterführende Literatur 1328 Rechtliche Vorgaben in den Lebenswissenschaften 1338.1 Das Gentechnikgesetz (GenTG) 1338.2 Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und die Biostoffverordnung (BioStoffV) 1368.3 Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 1388.4 Das Tierschutzgesetz (TierSchG) 1398.5 Die Ethikkommission 1408.6 Das humane Stammzellgesetz (StZG) 1418.7 Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) 142Weiterführende Literatur 144Links zu den wichtigsten Gesetzestexten und Verordnungen 1449 Gu