Verlag | Covadonga |
Auflage | 2020 |
Seiten | 384 |
Format | 15,1 x 22,6 x 2,9 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 577 g |
Übersetzer | Olaf Bentkämper, Rainer Sprehe |
ISBN-10 | 3957260442 |
ISBN-13 | 9783957260444 |
Bestell-Nr | 95726044A |
Diese neue Autobiografie erzählt die Geschichte des Radsports der letzten dreißig Jahre durch die Augen eines der einflussreichsten und bemerkenswertesten Akteure dieses Sports: Jonathan Vaughters, selbst Profi während der düstersten Ära, heute Teamchef der WorldTour-Mannschaft EF Education First, ein Macher mit klarer Kante, der seine Vision von einem sauberen Sport seit mehr als einem Jahrzehnt furchtlos gegen alle Widerstände verteidigt.Jonathan Vaughters hat in den letzten drei Jahrzehnten bei den meisten wichtigen Ereignissen im Radsport einen Platz in der allerersten Reihe gehabt. Er war sowohl ehemaliger Teamkollege von Lance Armstrong als auch ein Hauptzeuge gegen ihn. Er dopte, entsagte dem Doping, stellte sich seiner Verantwortung und startete das erste Profiteam, das sich offensiv einem sauberen Radsport verschrieb, eine Underdog-Equipe, die sich mittlerweile trotz begrenzter Mittel zu einem der erfolgreichsten Rennställe gemausert hat und eine Bewegung in Gang setzte, die den gesamten Sport erfasst hat.Dieses Buch ist viel mehr als nur eine Geschichte von gewonnenen und verlorenen Radrennen: Mit großer Erzählfreude und dem ihm eigenen Witz schildert Jonathan Vaughters seinen Weg vom begeisterungsfähigen Teenager, der auf dem Rücksitz von Vatis Kombi zu den Rennen reist, zum angehenden Profi, der sich unbedingt in Europa durchsetzen will - koste es, was es wolle. Er erläutert seine anfangs schmerzhafte Wandlung vom Saulus zum Paulus und liefert seinen Lesern aus erster Hand einmalige Einblicke in das gleichermaßen komplexe wie hochspannende Business, einen Profi-Rennstall aufzubauen und zu führen. Mitreißend, erhellend, inspirierend.
Rezension:
Vaughters schreibt die Chronik des Doping-Zeitalters im Radsport um. 'One-Way Ticket' wirft ein ganz neues Licht auf die EPO-Ära. (VeloNews)