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Erik M. Vogt, geboren in Oberösterreich, ist Gwendolyn Miles Smith Professor für Philosophie am Trinity College in Hartford, USA. Er ist an der Universität Wien habilitiert und unterrichtete u.a. an der Loyola University in New Orleans, am Wadham College in Oxford (England) und an der Universität Wien.
Autor und Herausgeber u.a. von 'Slavoj iek und die Künste' (2022), 'Zwischen Sensologie und ästhetischem Dissens. Essays zu Mario Perniola und Jacques Rancière' (2019), 'Ranciere und die Literatur' (2020), 'Ästhetisch-Politische Lektüren zum 'Fall Wagner'' (2015), 'Sartre und Fanon' (2012), 'Slavoj Zizek und die Gegenwartsphilosophie' (2011) und 'Zugänge zur politischen Ästhetik' (2003); weiters Mit-Herausgeber u.a. von 'Was ist Kontinentalphilosophie?' (2003), 'Derrida und die Politiken der Freundschaft' (2003), 'Über Zizek' (2004), 'Über Sartre' (2005), 'Derrida und Adorno' (2008) 'Monstrosity in Literature, Psychoanalysis and Philosophy' (2012), 'Delimiting Experience' (2013) und 'Bruchlinien Europas' (2016) (alle bei Turia + Kant).
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