Pharmakognosie in der Türkei seit Gründung der Republik - Formierung, Entwicklung, Optionen
Verlag | Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart |
Auflage | 2024 |
Seiten | 297 |
Format | 21 cm |
Gewicht | 635 g |
Reihe | Veröffentlichungen zur Pharmaziegeschichte der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie e. V |
ISBN-10 | 3804745466 |
ISBN-13 | 9783804745469 |
Bestell-Nr | 80474546A |
Entdecken Sie die faszinierende Entwicklung der Pharmakognosie in der Türkei!2023 markiert das hundertjährige Jubiläum der Republik Türkei. Mit der Proklamation der Republik am 29. Oktober 1923 endete das Osmanische Reich, und eine tiefgreifende Neugestaltung der Türkei begann, unter der Führung von Mustafa Kemal Atatürk. Diese Veränderungen hatten auch auf die pharmazeutische Ausbildung, einschließlich der Pharmakognosie, erheblichen Einfluss.Der Autor präsentiert eine bahnbrechende Studie zur Entwicklung der Pharmakognosie von 1923 bis 1963, mit Fokus auf Lehre, Forschung und Praxis. Die Studie zeigt, dass sich die Pharmakognosie in der Türkei ähnlich wie in Europa entwickelte und sich an französischen, deutschen, britischen und US-amerikanischen Vorgaben orientierte, trotz eines reichen traditionellen Heilpflanzenschatzes in der Türkei.Internationale Einflüsse und der Wissensaustausch durch immigrierte Wissenschaftler und türkische Naturwissenschaftler, die im Ausland studierte n, spielten eine entscheidende Rolle. Die Arbeit des Autors eröffnet neue, interdisziplinäre Forschungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Pharmaziegeschichte.