Psychoanalytisch-interaktionelle Therapie struktureller Störungen
| Verlag | Vandenhoeck & Ruprecht |
| Auflage | 2018 |
| Seiten | 68 |
| Format | 12,2 x 18,6 x 0,5 cm |
| Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
| Gewicht | 93 g |
| Reihe | Psychodynamik kompakt |
| ISBN-10 | 3525406428 |
| ISBN-13 | 9783525406427 |
| Bestell-Nr | 52540642A |
Patientinnen und Patienten mit strukturellen Störungen haben Probleme, sich selbst zu regulieren sowie ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu gestalten. Sie sind damit von sozialer Isolation bedroht oder durch massive Beziehungsprobleme belastet. Dies erhöht das Risiko von psychischen und körperlichen Folgeproblemen. In der Regel ist ein therapeutischer Zugang durch die klassische psychoanalytische Technik nicht oder nur sehr begrenzt möglich. Der therapeutische Blick richtet sich in der psychoanalytisch-interaktionellen Therapie deshalb vorrangig auf die bewusste und unbewusste Beziehungs- und Interaktionsdynamik.
Interaktion und Interpersonalität im Fokus
Patientinnen und Patienten mit strukturellen Störungen sind vor allem mit gravierenden Problemen konfrontiert, sich selbst zu regulieren sowie ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu gestalten und aufrechtzuerhalten. Sie sind damit von sozialer Isolation bedroht oder durch massive Beziehungsprobleme belastet. Dies erhöht das Risiko von psychischen und körperlichen Folgeproblemen. In der Regel ist ein therapeutischer Zugang durch die klassische psychoanalytische Technik nicht oder nur sehr begrenzt möglich. Der therapeutische Blick richtet sich in der psychoanalytisch-interaktionellen Therapie über den Tellerrand individueller unbewusster psychischer Dispositionen hinaus vorrangig auf die unbewusste Beziehungs- und Interaktionsdynamik. Ulrich Streeck baut auf einer reichen klinischen Erfahrung auf und hebt die Besonderheiten dieser Behandlungsmethode überzeugend hervor.
