Verlag | Memoranda |
Auflage | 2024 |
Seiten | 310 |
Klappenbroschur | |
Reihe | Memoranda |
ISBN-10 | 3911391048 |
ISBN-13 | 9783911391047 |
Bestell-Nr | 91139104A |
Es ist uns gelungen, die Veröffentlichungsrechte des aufsehenerregenden Anhangs zum »Lehrbuch der Grundlagen der Temporalistik« zu erwerben, der die Abenteuer der ersten Zeitreisenden schildert. Falls Sie also wissen wollen, wie der Charakter der Urmenschen beschaffen war, wer tatsächlich die Terrasse von Baalbek erbaute und was es mit Atlantis oder mit Parzivals Gral wirklich auf sich hat, dann lesen Sie die Berichte über Tim E. Traveller und seine mutigen Nachfolger! Sie erfahren dabei außerdem, was es bedeutet, wenn die empfindliche Zeitkristallsäule beschädigt wird, wie ein Katastrophenbeschleuniger funktioniert und unter welchen Bedingungen ein Perpetuum mobile arbeitet. Einblicke in das Regelwerk der Temporalistik runden dieses Büchlein ab und werden auch Sie in die Lage versetzen, eine Zeitmaschine ordnungsgemäß zu führen. - Helmut Fickelscherer, Lektor im Solaren Zentralverlag Das Buch enthält: »Die ersten Zeitreisen«. Beilage zum Lehrbuch der Grundlagen der Temporalistik von Dr. temp. Kassandra Smith, Solarer Zentralverlag, Neu-Neustadt am Großen Methanfluß (Jupiter) 2477 | »Von letzten Ursachen«. Drei unerklärliche Vorgänge samt Erklärung | »Von Zeit zu Zeit«. Ein Terrassenweihfestspiel. Libretto
Rezension:
»Die ersten Zeitreisen zählen mit ihrer barocken Fabulierwut zu den vergnüglichsten SF-Büchern der DDR. ... Das Libretto »Von Zeit zu Zeit. Ein Terrassenweihfestspiel«, wiederum von Simon und Heinrich, steht in der deutschsprachigen SF einzigartig da.« - Karlheinz Steinmüller »Die intensive Kenntnis des Hochschulwesens verwundert bei ehemaligen Studenten nicht - eher die Meisterschaft, mit der die beiden Verfasser Reinhard Heinrich und Erik Simon (»Die ersten Zeitreisen« ...) die Satire durchhalten. Ihr »Anhang zum Lehrbuch der Temporalistik« ist voller Humor, mit spitzer Feder und scharfer Zunge geschrieben.« - B. B. aus H. (Prof. Burchard Brentjes) in der »Weltbühne«