Roger Corman: Die Rebellion des Unmittelbaren - Werkausgabe Band 1
Verlag | Books on Demand |
Auflage | 2023 |
Seiten | 320 |
Format | 14,8 x 21,0 x 2,3 cm |
Gewicht | 466 g |
Reihe | Werkausgabe 1 |
ISBN-10 | 3746044316 |
ISBN-13 | 9783746044316 |
Bestell-Nr | 74604431A |
ROGER CORMAN, der seine politische Haltung selbst einmal als "liberal bis radikal" beschrieben hat, war als Regisseur kein Protestfilmer im herkömmlichen Sinne. Er war ein "Rebell des Unmittelbaren", ein Seismograf der Erschütterungen seiner Zeit. ROBERT ZION erzählt mit Roger Corman die Geschichte eines kulturellen und filmischen Aufbruchs in Amerika, der zunächst im Kino New Hollywoods mündete und dessen Zyklus heute abgeschlossen scheint. Mit Corman führt uns Zion noch einmal in das Zentrum der popkulturellen Mythen dieser Zeit.Stimmen zum Buch:"'Roger Corman - Die Rebellion des Unmittelbaren' erinnert mich an das Goldene Zeitalter der Filmbücher in Deutschland ... Zions Corman-Monographie wird schon bald als erstes filmwissenschaftliches Standardwerk in deutscher Sprache seit Georg Seeßlens 'Grundlagen des populären Films' (1980) gelten" - Clemens G. Williges 35 Millimeter - Das Retro-Filmmagazin, Dez. 2018)"Eine Roger-Corman-Monografie, liebevoll und angemessen" - Christoph Dompke (epd-Film, 02/2020)"Ein anschaulich bebildertes und angenehm zu lesendes Standardwerk" - Tobias Sedlmaier (Frame - Magazin der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, Febr. 2019)"Bisher gab es keine deutsch-sprachige Publikation über Roger Corman. Aber das Warten hat sich gelohnt. Robert Zions Monografie mit dem Untertitel 'Die Rebellion des Unmittelbaren' ist exzellent ... Natürlich kennt Zion die amerikanische Literatur über Corman inklusive dessen Autobiographie ..., aus der er gelegentlich zitiert, aber es sind vor allem seine eigenen Beobachtungen, die die Lektüre spannend machen. Inhalt und Form der Filme werden so präzise beschrieben, wie man es selten liest ... Die Qualität der rund 140 Abbildungen und zehn Farbtafeln ist hervorragend. Ich bin beeindruckt!" - Hans Helmut Prinzler (Febr. 2019).